27.04.2022 Grundsätzliches am Ende eines langen Tages

Wenn ich morgens die Kinder in die Stadt fahren muss, entfällt Herrins Morgenritual weitgehend. Das hat sicher auch damit zu tun, dass uns der Wecker letztlich eine Stunde früher aus dem Bett wirft. Ich erhielt keine fünf Schläge, Herrin löste logsicherweise alle Ketten, aber nicht die Cuffs und nur Herrins rechter Fuß lugte unter der Decke hervor, so dass ich kurz ein paar Küsse darauf drücken konnte. 

Die Küchenarbeiten wurden dennoch erledigt und angezogen servierte ich Herrin Ihren Kaffee im Bett, während ich mich außerdem darum kümmerte, dass K1 und K2 tatsächlich rechtzeitig das Bett verließen. Gegen Sieben brachen wir zu dritt auf, eine größere, enorm blockierende Baustelle am Autobahnende konnte ich, gerade noch rechtzeitig vor dem Berufsverkehr, passieren und schaffte es so, die Kids planmäßig abzuliefern. Um kurz vor Acht war ich wieder zu Hause. Das heißt, ich war vor der Tür. 

Über den Winter hatte mir Herrin beim Kinder fahren immer den Autoschlüssel zusammen mit dem Haustürschlüssel mitgegeben. Damit konnte ich aus der Tiefgarage direkt in unsere DG-Wohnung fahren. Gestern war Herrin zur vor winterlichen Praxis zurückgekehrt. Und das bedeutet, ich hatte nur den Autoschlüssel dabei. Damit konnte ich nicht mehr direkt ins DG fahren, sondern nur in den zweiten Stock. Die letzte Treppe nach oben zu unserer Wohnung musste ich laufen. Und dann hatte ich in Stellung gehen und zu klingeln. Das sah dann so aus:

Herrin ließ mich dann herein, ich küsste Ihr die Füße, wurde in Ketten gelegt und an meinem Arbeitsplatz befestigt. Herrin bestellte Frühstück auf Neun, das Punkt Neun für Sie auf dem Tisch stand. Ich kniete daneben und wartete auf Ihre Freigabe, auch selber am Boden essen zu dürfen. Ihr "Guten Appetit, mein sklave" gab das Frühstück auch für mich frei. 

Nachdem ich abgeräumt hatte und kurz im Bad war, befestigte mich Herrin auf dem Bürostuhl. Für die Mittagpause jagte Sie mich aufs Laufband, um 13 Uhr ging es in der Arbeit weiter. Zwischen einigen Meetings kochte ich nebenher einen Linsensalat. Das heißt, Suppengemüse klein würfeln, anschwitzen und die Linsen kochen. Das alles  erkalten lassen, guten Balsamico, kleingehackte Tomate und etwas Olivenöl dazu. Einen eingehenden Anruf meiner Ex Frau nahm ich weisungsgemäß nicht entgegen. 

Gegen 16 Uhr 20 beendete ich meinen Arbeitstag, Herrin befreite mich aus dem Bürostuhl und legte mir die kurzen Ketten an. Ich bereitete schnell das Abendessen vor. Wir hatten Samstag bei der Fischzucht noch eine geräucherte Forelle erstanden. Die gab es dann säuberlich filetiert mit dem Linsensalat, wie von Herrin gewünscht. Sie war mit dem Ergebnis zufrieden und nur das alleine zählt.

Nachdem ich die Küche von etwaigen Fischresten gereinigt hatte, nahm Herrin mir die Ketten ab und befahl mir, mich anzuziehen. Wir liefen sehr zügig eine Stunde zum nächsten S-Bahnhof und zurück, eine Streifenkarte fürs Wochenende erstehen. Die gibt es in den Bussen, mit denen wir unsere Trips in die Stadt von hier aus starten müssen, leider nicht. Herrin fragte mich, ob wir eine Halbflasche Wein aus dem Keller holen sollten. Ich antwortete, warum nicht eine ganze Flasche Syrah für uns beide? "Weil ich noch etwas vorhabe, mein sklave. Und ein Glas vorher geht, aber danach wird keine Zeit mehr sein, den Rest auszutrinken." "Wir können ja den Rest in den Kühlschrank für morgenstellen, Herrin" antwortete ich. Und so nahmen wir eine ganze Flasche Crozes-Hermitage aus dem Keller mit. 

Etwas erschöpft ließ Herrin sich nach der Rückkehr auf Ihre Chaiselongue fallen und befestigte mich an der Couch Kette davor. So verbrachten wir einige Zeit, ich servierte Herrin demütig ein Glas Rotwein und wartete darauf, ob Herrin mich das zweite CL Halbfinale sehen lassen würde.

Das tat Sie. Aber anders, als erwartet. Bevor das Spiel angepfiffen wurde, bekam ich den Elektro Plug in den Anus, Elektroden um Penis und Hoden, die Latex Maske und den Knebel übergestülpt und wurde im offenen Kugelkäfig mit Ketten fixiert. Anscheinend hatte Herrin keinen Gefallen an der regen Diskussion mit K1 beim ersten Halbfinale gefunden und wollte das zweite daher in relativer Ruhe verbringen. 


Herrin drehte an den MyStim Reglern und ließ mich hüpfen und quieken. Sie regulierte die Stromzufuhr auf gerade noch erträglich und legte sich auf Ihre Chaiselongue. Von Zeit zu Zeit besuchte Sie mich, erhöhte de Spannung und begleitete dies mit äußerst schmerzhaften Schlägen des kleinen Holzklatschers auf meine Oberschenkel. Das sadistische Leuchten in Ihren Augen und die Freude in Ihrem Gesicht über die, für mich nahezu unerträgliche, Schmerzufuhr waren deutlich sichtbar. Ich krümmte mich und versuchte mich klein zu machen, so sehr dies in meiner Fesselung möglich war.

Immer wieder kam Herrin zu mir spaziert und erfreute sich an meiner Qual. Die erste Halbzeit ging ereignislos zu Ende, was das Fussballspiel anbetraf. Mir waren wahrlich genug Ereignisse widerfahren. Pünktlich zu Beginn von Halbzeit 2 schaltete sich der MyStim ab. Die Maximal Zeit von einer Stunde war abgelaufen. So konnte ich dann relativ entspannt das 1:0 von Liverpool betrachten, sieht man davon ab, dass ich ohne Brille nur rot von gelb unterscheiden konnte. Herrin bemerkte diesen etwas unangemessenen Zustand und beschloss den MyStim zu reaktivieren und die Spannung nochmals zu erhöhen. Sie schaltete  ihn in einen für nicht mehr erträglichen Bereich hoch und schlug meine Oberschenkel voller Freude mit dem Klatscher. Das 2:0 bekam ich überhaupt nicht mit. Nachdem Herrin Ihren alternierenden Schläge links, rechts auf die Oberschenkel beendet hatte und zufrieden lächelte, schaltete Sie den MyStim auf für mich kaum noch erträglichen Betrieb hoch. 
"Ist das auszuhalten, mein sklave?" Ich zuckte mit den Achseln. Ich wusste nicht, ob ich diese Spannung im Dauerbetrieb für die gesamte, zweite Halbzeit aushalten würde können. Aber letztlich war das auch egal, denn am Ende geht es nur darum, was Herrin möchte. Sie fragte erneut: "Ist das so auszuhalten, sklave?" Sie hatte offensichtlich sehr viel Spaß daran, mich ausführlich und nachdrücklich zu quälen. Ich zuckte erneut mit den Achseln. "Na dann mach ich es halt nicht" sagte Herrin plötzlich, schaltete den Strom ab und befreite mich von Maske, Knebel und aus dem Käfig. Sie ließ sich ein weiteres Glas Wein servieren, befahl mich vor Ihre Chaiselongue, ohne mich an der Couchkette zu befestigen und so sahen wir das Spiel zu Ende. 

Ich war deprimiert und enttäuscht, dass Herrin offensichtlich abgebrochen hatte, weil Sie das Gefühl hatte, ich könne nicht mehr. So wie Sie das ausgedrückt hatte, war das für Sie nicht das gewünschte Ergebnis. Ich hatte angenommen, dass Sie mich das ganze Spiel über in dem Käfig behalten wollte, da Sie ja beim Lauf zur S-Bahn Haltestelle gesagt hatte, nach Ihrem Spiel mit mir wäre keine Zeit mehr, um den Wein auszutrinken. Nicht mal an die Couchkette hatte Sie mich genommen. 

Herrin nickte dann auf der Couch ein. Kein Wunder, bei dem langweiligen Ballgeschiebe in den letzten 20 Minuten. Mit dem Schlusspfiff ging es dann sofort ins Bad und dann ins Bett. Während ich vor Ihrem Bett kniete und unser Gedicht sprach, brachte ich mein Unwohlsein zum Ausdruck, dass ich Ihr nicht genüge, es Ihr verdorben hatte und entschuldigte mich dafür traurig. Herrin meinte dann, Sie hätte alles bekommen, was Sie wollte und ich solle mir keine Kopf machen, es hätte Ihr sehr gut gefallen. Trotzdem fühlte ich mich schlecht, weil einfach das Gefühl bei mir blieb, ich hätte für meine Herrin versagt. 

Anmerkung: Ich wünsche mir aus tiefstem Herzen, dass meine Herrin mit mir tut, was Ihr gefällt. Wenn ich das Gefühl habe, Sie bricht meinetwegen ein Spiel ab, habe ich, Ihr sklave, versagt. Ich gehöre Ihr, bin Ihr Spielzeug und Eigentum. Ich weiß, Sie geht sorgsam damit um, aber manchmal bekommt ein Spielzeug trotzdem Dellen und Kratzer. Das ist dann halt so. Die Dellen und Kratzer gehören dann zu Ihrem Spielzeug. Denn Herrin hat dann in Kauf genommen, dass Ihr Spielzeug diese Dellen und Kratzer bekommt. Und das ist absolut in Ordnung so! Sie kann Sie so belassen oder auch reparieren. Oder was immer Sie mit Ihrem Spielzeug eben so machen möchte. Oder auch nicht. Wenn Sie nicht mit ihm spielen will, kann Sie ihn aufräumen oder wegsperren, so lange, bis Sie Ihr Spielzeug eben wieder benötigt. Und sei es zum Kochen oder Wohnung sauber machen. Ich gehöre Ihr und will Ihr einfach nur genügen und dienen. Wozu auch immer Sie Lust hat. Denn Sie ist meine Göttin!





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