16.04.2022 Osterferien mit den Kids

Der gestrige Tag stand bereits im Vorzeichen der kommenden Ferientage mit meinen beiden Kindern. Herrin war früh wach und sorgte dafür, dass ich ebenfalls wach wurde, um Ihr Kaffee zu bereiten. Nachdem Sie mir fünf eher harmlose Morgenschläge verabreicht hatte, ich Ihr die Füße sehr ausführlich begrüßt hatte, kochte ich Ihr Ihren Morgenkaffee und servierte ihn Ihr. Kurz darauf kniete ich bereits von den Ketten immobilisiert neben dem Esstisch und wartete. Diesmal wartete ich lange. Als Herrin dann das Schlafzimmer verließ, ging Sie wohl erst noch im Bad und dann hängte Sie noch Wäsche im Kinderbad ab.

Schließlich erreichte Herrin auch unser Wohn-Esszimmer und begutachtete zunächst die Küche und Ihre Pflanzen. Erst dann befreite Sie mich aus der inzwischen sehr schmerzlichen Lage. Herrin legte sich auf Ihre Chaiselongue und ließ mich auf meinem Kissen beim Esstisch an der Küchenkette zurück. So blieben wir etwa eine Stunde, dann löste Herrin meine Ketten, ich zog mich an und wir gingen Brot und Semmeln kaufen.

Zurückgekehrt richtete ich das Frühstück her, wir frühstückten an unseren Plätzen und ich räumte alles auf. Nachdem alle Hindernisse auf den Böden für Robsi beseitigt worden waren, durfte ich mich zu Herrin auf die Couch setzen. Herrin wollte eine Weile später eine Yoga Stunde in Ihrem Arbeitszimmer einlegen, während ich weiter auf der Couch verbleiben sollte. Ich unterbrach Sie während Ihrer Stunde und fragte, ob ich mich ins Bett legen dürfe, da ich müde war. Ich hatte in der Nacht länger wach gelegen und Herrins frühes Wecken war mir da auch nicht entgegengekommen. Herrin reagierte unwirsch und sagte: "Ich hatte das sowieso vor, dann halt jetzt, Du ungeduldiger sklave!" Sprachs und packte mich mit Maske in den offenen Käfig und kettete meine Beine an den selben.

Sie ging wieder zu Ihrer Yoga Stunde und ich tatsächlich in tiefen Schlaf. Danke, Herrin! Und ich finde es im Nachhinein nicht in Ordnung, dass ich Sie beim Yoga gestört habe. Ich hätte die Zeit über ruhig auf de Couch verbringen müssen und gar nicht erst aufstehen dürfen. Tut mir sehr leid, Herrin!

Als ich wieder aufwachte, blieb ich noch eine Weile im Dunkeln. Ich hörte, dass Herrin wieder in der Couchecke saß und verhielt mich einigermaßen still. Schließlich befreite mich Herrin nach etwa 1,5 Stunden aus dem Käfig. 

Bald darauf nahmen Herrin und ich hintereinander eine Dusche. Herrin begann dann mit der Herstellung eines Vanilla tauglichen Wohnraumes, während ich in der Küche Geschmelzte Zwiebeln und einen großen Salat vorbereitete.

Gegen 16 Uhr fuhren wir dann los in die Stadt, zunächst zum Einkaufen, dann Kinder abholen. Dies erwies sich als ein sehr guter Plan für einen Ostersamstag, da der Großmarkt tatsächlich inzwischen recht leer, wenn auch leer gekauft war und wir schnell mit unseren Einkäufen wieder heraus kamen. Ähnlich verhielt es sich beim Drogeriemarkt. Und dann holten wir die Kids ab.

Gegen 18 Uhr waren wir zu viert wieder zu Hause. Ich vervollständigte das Abendessen um die schwäbischen Maultaschen und wir nahmen alle zusammen das Abendessen am Tisch ein. K1: "Wer ist denn mit abräumen dran?" Herrin in Richtung von K1 und K2: "Na, einer von Euch beiden!"
K1: "Oder Papa und Du!" Herrin lächelte und sprach: "Ich wohl kaum, hab hier schließlich meine Knechte." Ja, so kann man das sicher auch formulieren.

Mit K1 ergab sich dann noch ein etwas längeres Gespräch und wir lungerten dann eine ganze Weile zu dritt auf der Couch rum. Als wir wieder in friedlicher Zweisamkeit zurückgelassen worden waren, servierte ich Herrin einen 0,0% Gin Tonic auf den Knien. Herrin bat mich dann noch um die Auswahl eines Filmes. Ich suchte einen Psycho Thriller aus, der einigermaßen vernünftig war. Witzig war, dass Herrin und ich sofort und ohne Anhaltspunkte vermuteten, dass der verständnisvolle Ehemann in seinem neuen Haus einen Secret Dungeon hatte, in dem er eine junge Frau gefangen hielt. Als das dann schließlich rauskam, haderten wir mit dem Drehbuch, denn in einem perfekt ausgebauten Secret Dungeon die Delinquentin ausgerechnet an ein laut leitendes Abflussrohr zu ketten und dann für weitere Aktionen nur noch Stricke zum Fesseln zu haben, erschien uns doch sehr unrealistisch!

Als der Film zu Ende war gingen wir gegen 23 Uhr ins Bett.


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