06.04.2022 Viel zu tun, für einen Mittwoch

Herrin wachte mit dem Wecker auf, ich war da schon eine Weile wach. Und das, obwohl Kinder Mittwoch war und der Wecker uns um 6:15 raus warf. Das von Herrin verkürzte Programm sieht dann so aus: Alle Ketten abnehmen, Herrin, die im Bett liegen blieb, kurz die Füße küssen, die unter der Bettdecke hervorlugen, und ab Kinder wecken und Küche erledigen.

Um kurz vor Sieben waren wir aus dem Haus. Herrin hatte mir nur den Autoschlüssel mitgegeben. Der Verkehr war, wie am Vortag, unerträglich. So viel Stau auf der Rückfahrt hatte ich noch nie und war entsprechend genervt. Zu Hause angekommen konnte ich ohne Haustürschlüssel nur bis in den zweiten Stock fahren und musste die Treppe ins Dachgeschoss zu Fuß nehmen. Vor der Tür zog ich mich dann aus, wie Herrin das vor dem Winter immer gewollt hatte, kniete mich hin und klingelte. Ich übergab als erstes Herrin den Autoschlüssel, dann durfte ich rein und Ihr die Füße küssen.

Herrin war ob meiner Genervtheit Ihrerseits angefressen und legte mir dringend ans Herz mich zusammenzureißen. "Ist das etwa ein Benehmen, sklave?" sagte Sie und als Sie mich am  Arbeitsplatz fixierte unterstrich Sie dies mit einer Ohrfeige, die mich entsprechend durchschüttelte. Verstanden, Herrin!

Um Neun gab es Frühstück, um Zwölf löste Sie meine Ketten und wir gingen einkaufen: Zum Bäcker, beim Feinkostladen bestellten Fisch abholen und noch Sushi einkaufen. Kurz vor eins waren wir wieder zurück und Herrin befestigte mich sogleich wieder auf meinem Bürostuhl.

Kurz vor einem Meeting um 14 Uhr kam Sie mit dem Metall Plug, den ich einzusetzen hatte. So verbrachte ich meine Arbeitszeit dann bis 16:30. Dann schaltete ich den PC aus, Herrin löste mir die Ketten und ich zog mich an. Ich half Herrin in Ihre Schuhe und Jacke, sorgte dafür dass alle Türen sich vor Herrin öffneten, warf noch den Müll im Regen schnell in die Mülltonne, während Herrin an der Haustür wartete und öffnete Ihr schließlich noch galant die Autotür. Dann fuhren wir zu drei Bauern, um eine Gemüsekiste, Kartoffeln und Eier zu kaufen.

Zurückgekehrt durfte ich dann den Plug entfernen, danach das Sushi herrichten und das Sashimi aus dem erworbenen Thunfisch Filet schneiden. Wir beide fanden diese Essens Abwechslung jedenfalls richtig lecker. Anschließend räumte ich auf und kettete mich dann ordnungsgemäß kniend an den Tisch. Herrin kam nach einer Weile, nahm sich dann den Bio Müll und sagte: "Ich bring schnell den Bio Müll weg. Lauf nicht weg sklave!" Herrin ließ sich Zeit, stöberte wohl noch etwas im Keller, denn nach ziemlich langer Zeit kam Sie dann noch mit einer Flasche Wein aus dem Keller zurück. Zunächst ging Sie noch ins Bad, den Bio Mülleimer ausspülen. Erst dann kam Sie zu Ihrem unbeweglich ausharrenden und inzwischen doch ziemlich leidenden sklaven und erlöste ihn von den Schmerzen auf den Knöcheln, wo die Cuffs einschnitten. "Den Bio Mülleimer machst bitte gescheit sauber. Da ist so Schleim drin, der ging mit dem Brause Strahl nicht weg," schickte Sie mich sogleich ins Bad. Ich tat wie mir geheißen und schrubbte mit Bürste und Reiniger den Mülleimer.

Wir verbrachten einige Zeit auf der Couch, beziehungsweise ich davor. Herrin forderte die inzwischen fast obligatorisch gewordene Fußmassage ein, die ich Ihr, wie immer, sorgfältig, liebevoll und aufmerksam angedeihen ließ. Danach gönnte mir Herrin einige Minuten Cool Down Time, da ich bei der Anstrengung doch immer stark ins Schwitzen gerate.

"So, jetzt mach mer noch was!" Herrin nahm mir die Hand und Fuß Cuffs ab, legte mir die ledernen an und nahm mich mit ins Bad. Dort versuchte Sie den Lovense Hush in mich zu schieben. Das erwies sich als ziemlich schmerzhaft, während ich in Sklavenposition vor Ihr gekauert von Ihr den Plug reingedrückt bekam. Als wir schon fast am Ende des Tunnels waren, waren die Schmerzen so stark, dass ich zu stöhnen begann. Leider brach Herrin da ab, schaute verdrießlich drein und befahl mir den Metall Plug einzulegen. 

So ging es dann zurück ins Wohnzimmer, wo Herrin mir Augenmaske und Knebel anlegte. Herrin legte mich über Ihre Knie und versohlte mir mit Hand, Paddel, kleinem Klatscher und Gerte den Hintern. Und das mit hoher Taktzahl, die wirklich schwierig zu ertragen ist. Dann wollte Sie, dass ich mich kniend über die Bank bückte. Sie befestigte meine Hände mit einer kurzen Kette an der Bank und begann sehr schmerzhaft weiter zu schlagen. 

Vor Schmerz versuchte ich mich zu strecken und verschob dabei die Bank und das Kissen auf dem ich kniete. Das gefiel Herrin jedenfalls nicht. "Das geht so nicht, da rutscht ja die Bank fast in die Glas Vitrine." Sprachs und nahm mir die Kette von den Händen ab, ließ mich aufstehen und dann an den Tisch stellen. Dort nahm Sie Ihr Tun wieder auf. Ich weiß gar nicht mehr, welche Instrumente alle zum Einsatz kamen, aber als Herrin mir hinterher sagte, Sie hätte mir auch 20 Schläge mit dem fiesen Löcher Gürtel gegeben, konnte ich es gar nicht recht glauben. Am Ende erhielt ich noch fünf Schläge mit dem Holzschwert, die ich auch noch gut nehmen konnte. Ich war dann doch stolz, gestern für Herrin so ein umfangreiches Programm annehmen haben zu können.

Recht schön sieht man die weißen Pusteln, die immer nur dann auftreten, wenn erheblicher Flächenschaden angerichtet wurde. 

Nach der Schlag Session durfte ich dann den Plug entfernen und den von Ihr aus dem Keller geholten Weißwein servieren. Der gut gekühlte Schreckbichl Lafoa 2018 Chardonnay war wirklich sehr lecker. Wir waren dann genau rechtzeitig soweit fertig, um das reichlich unbefriedigende Champions League Spiel der Bayern anzusehen. Um 23 Uhr waren wir dann auch im Bett.

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