25.04.2022 Wir haben unser Leben wieder

Es ist schön, morgens für Herrin wieder in Ketten in die Küche watscheln zu können. Aber eines nach dem anderen. Montags den Wecker hören ist echt ein Problem. Für Herrin. Denn ich kann ja nicht anders, als liegen zu bleiben. Herrin wurde sehr spät wach. Und ich kam, nach den sechs Schlägen, Füssen begrüßen und nochmal je zwei Schlägen auf jede Arschbacke, während ein Fuß meinen Kopf auf dem Boden fixierte, ebenfalls sehr spät  zu meinen Aufgaben in der Küche. 

Herrin ließ mich, als ich Ihr den Kaffee servierte, recht lange vor Ihr am Bett knien. Sie erfreute sich wohl daran, mich endlich wieder in Ketten, in meinem natürlichen Umfeld  sozusagen, zu sehen. Ich kettete mich nach Abschluss meiner Arbeiten in der Küche regelkonform am Tisch fest und wartete kniend auf das Eintreffen meiner Göttin. Auch als Sie schließlich herein geschwebt kam, blieb mir nichts anderes übrig, als knien zu bleiben. Denn Herrin inspizierte nicht nur die Küche. Sie kümmerte sich auch rührend um all Ihre wachsenden Chili Pflanzen, die bereits begonnen hatten zu blühen. Und in Ermangelung von geeigneten Bestäubern übernimmt Herrin die künstliche Befruchtung der Blüten per Hand. Während ich knie. Und wir haben sechs große Balkonkästen und 2 Töpfe voll mit Chili Pflanzen mit ganz tollen und vielen Blüten.

Als Herrin mich schließlich befreite, ging ich daher auch sofort 'in die Arbeit'. Um Neun bestellte Herrin Ihr Frühstück, das ich Ihr zeitgerecht bereit stellte. Nach dem Frühstück arbeitete ich weiter bis kurz vor Zwölf. Herrin scheuchte mich in der Mittagspause aufs Laufband, anschließend arbeitete ich wieder brav angekettet auf meinem Bürostuhl weiter. Gegen 16:30 begann ich mit der Zubereitung des Abendessens: Steinpilz Risotto. Herrin schmeckte es wieder sehr, aber Sie bemängelte, dass ich zu viel Reis gekocht hatte. 

Ich kümmerte mich noch um die Küche, dann sehr ausführlich um Herrins Füße, die auch mal wieder massiert werden wollten. Herrin wünschte im Anschluss einen 0,0% Gin Tonic auf Knien serviert zu bekommen und Ihr sklave sollte Ihr einen Film aussuchen. Der Film war recht gut und Herrin ließ mich zwischendrin dann noch von der Couch Kette, um Ihr einen weißen Bordeaux zu kredenzen. Gegen 22:30 schickte Herrin mich dann ins Bad und anschließend wurde ich, wie jeden Abend, im Bett für die Nacht fixiert.

Ich war ja am Vortag wirklich zerknirscht, dass meine Fixierung meine Genitalien nicht so funktioniert hat. Daher habe ich mich gestern damit beschäftigt, wie Herrin das alternativ erhalten könne. Dabei stieß ich beim Googeln auf das Guiche Piercing. Ich habe Herrin das vorgeschlagen. Die Idee gefällt Herrin sehr gut und Sie hat vor, es mir am 8.6. stechen zu lassen.


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