24.04.2022 Nochmal ein Tag mit den Kindern

Herrin weckte mich gegen 8:45 auf. Wir blieben nicht mehr lange liegen, ich erhielt zur Abwechslung mal sechs Schläge auf den Arsch, wurde dann Ketten befreit und nach kurzem Begrüßen von Göttins Füßen war ich bereits in der Küche, die Tätigkeiten eines Küchensklaven auszufüllen.

Als ich alles erledigt hatte und Herrin mein für Sie knien wohlwollend zur Kenntnis genommen hatte, verbrachten wir noch ein wenig Zeit auf der Couch, ehe ich das Frühstück zubereitete und die Kinder weckte. Zu dritt nahmen wir das Frühstück ein, K1 blieb im Bett liegen. 

Wir gammelten nach dem Frühstück zunächst weiter auf der Couch, bis Herrin mich ins Bad schickte, das Klo zu putzen. Ich verband das mit einer Reparatur des Klodeckels, den ich endlich mal vernünftig justieren und festziehen konnte. Anschließend reinigte ich auch noch unser gemeinsames, großes Doppelwaschbecken. Herrin zeigte sich sehr erfreut und zog mich durch die Hose am Ring um meinen Schwanz und Hoden zu sich und küsste mich erfreut.

Um die Zeit tot zu schlagen, bis wir die Kinder wieder zu Ihrer Mutter bringen konnten, schlugen wir vor, gemeinsam eine Ortsrunde zu laufen. Freundlich, aber bestimmt, lehnten beide Kinder ab. So waren es nur Herrin und Ihr sklave, die eine Ortsrunde liefen. Das Wetter hielt und der Regen verschonte uns auf unserer Runde. 

Als ich mich bei unserer Rückkehr mit Herrins Erlaubnis auf die Toilette begab, beschloss mein rechtes, doch häufig eigensinniges Ei, sich den Weg durch die gebastelte Eisenkette um den Hodenansatz zu bahnen. Und damit rutschte die Kette zu Boden. Wie gesagt: Die Kette ist nur 15,5 cm lang, das entspricht einem Durchmesser von ca. 5cm. Ich hätte die Kette unmöglich enger tragen können. Und so war mein kleines Devotionsgeschenk für Herrin leider bereits wieder passé und das machte mich wirklich traurig. Wenn jemand eine Idee hat, wie ich das sicherer gestalten könnte und Herrin mich dann buchstäblich bei den Eiern hätte, wäre ich sehr dankbar.

Nach unserer Rückkehr vom Laufen, begann ich mit Vorbereitungen für unser Abendessen. Einen großen Topf Sud kochen und Spargel schälen. Um Punkt 17 Uhr brachen wir dann mit den Kindern auf, um 18 Uhr waren wir zurück. Ein paar Minuten später lag ich in meinen Ketten, hing an der Küchenkette und kochte Abendessen. Saibling blau mit Spargel, Kartoffeln und aufgetauter, grüner Sauce. Herrin und ich genossen das Essen gleichermaßen. Und bei der Zählung der wenigen Kalorien, mit vollem Magen und echtem Genuss, gefiel uns das Ganze noch besser. Sofort nach dem Essen säuberte ich die Küche sorgfältig, da Fischreste die unangenehme Angewohnheit haben, Geruch abzusondern. 

Herrin wünschte sich nach der Woche mit den Kindern einen ruhigen Abend. Diesen wollte ich Ihr ermöglichen und so servierte ich Ihr einen Gordons 0.0 % Gin Tonic auf den Knien, küsste Ihre Füße und begab mich auf mein Kissen vor der Couch. Herrin befestigte mich an der Kette, wir versuchten die zweite Staffel einer schrägen Serie, waren aber nicht angetan. Wir spielten dann noch ein wenig auf dem Handy, Herrin gewährte mir Extra Zeit, dann gingen wir gegen 22:50 ins Bett.   

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