01.04.2022 Erster April, ganz Spaß befreit

Herrin hatte morgens Laune auf etwas sklaven Betätigung, löste beide Schlösser, befahl meinen Kopf zwischen Ihre Beine und gab meiner Zunge Auslauf auf Ihrer Clit. Danach gestaltete sich mein restliches Morgenprogramm genau wie vorgesehen. Und Herrin ließ mich in meiner neuen, morgendlichen Stress Position eine Viertelstunde auf Sie warten. So sehr hat Sie daran Gefallen gefunden. Punkt Acht saß ich trotzdem bereits angekettet und mit Polo Shirt bekleidet auf meinem Bürostuhl.

Der Tag verlief dann sehr unspektakulär. Frühstück um Neun, arbeiten bis zwölf, Herrin ging zwischendrin mal eine halbe Stunde einkaufen und ließ mich gut verschlossen in der Wohnung zurück. In der Mittagspause begann ich mit den Vorbereitungen für das geplante Samstagsessen. Ein Fond musste vorbereitet und gekocht werden und die alten Brezeln für die Breznknödel geschnitten.

Dann kettete mich Herrin wieder an meinen Arbeitsplatz. Gegen 15 Uhr löste Sie dann die Ketten. Wir mussten zum Reifenwechseln in die Werkstatt. Natürlich darf ich da keinesfalls alleine hin. Herrins Quarantäne war am Abend zuvor abgelaufen und der Schnelltest, den  Sie sicherheitshalber noch gemacht hatte, besagte negativ. 

In der Werkstatt bei der Auftragsannahme saß eine jüngere Frau und ein älterer Herr stand daneben. Ich bemühte mich nach Kräften, die Dame nicht anzusehen und nur mit dem Herrn zu sprechen, obwohl Sie, so denke ich, eigentlich die Aufträge annehmen soll. Jedenfalls hat es trotzdem geklappt und Herrin lobte mich dann etwas schmunzelnd beim Spazieren gehen, während wir auf den Wagen warteten, dass ich das gut gemacht hätte. Schließlich darf ich keine anderen Frauen mehr ansehen.

Wir setzten uns zum warten in ein Café, da Wind und Wetter (Schneeregen, 2 Grad) wirklich keine Lust auf einen ausgeprägten Spaziergang machten. Um 16 Uhr hatten wir den Wagen mit Sommerreifen wieder und fuhren heim. Ich hatte Herrin gebeten, ob ich noch weitere Vorbereitungen, im wesentlichen die Breznknödel einweichen und rausstellen dürfe. "Nein, du kochst gleich Abendessen!" Nun gut, auf dem Herd stand noch der Topf mit dem Fond und den musste ich zumindest abgießen und das Gemüse etwas mit durchpassieren. Herrin fand das nicht gut und war sichtlich erbost, dass ich Ihre klare Anweisung nicht befolgt hatte.

Ich widersprach, denn ich benötigte den ganzen Herd und die Arbeitsfläche und daher musste ich das vorher machen. Während ich das hier schreibe, ist mir aber klar geworden, dass ich Herrin das vorher hätte sagen müssen. Ich denke, eine Strafe wäre nur gerecht.

Zum Abendessen gab es dann Casarecce mit Rosenkohl, Gorgonzola und gerösteten Cashews. Auf 160 Gramm Nudeln kommen ca. 75 Gramm Gorgonzola und 450 Gramm geputzter, geviertelter Rosenkohl. Herrin fand das Gericht sehr gelungen und war mit Ihrem sklaven sehr zufrieden.

Nachdem ich alles aufgeräumt hatte, den Knödelteig für Samstag eingeweicht und Herrin noch nicht wieder mit im Raum war, ging ich wieder neben dem Tisch auf die Knie und kettete mich doppelt an. Herrin ließ mich diesmal nicht so lange warten und nahm mich auch gleich mit in die Couch Ecke. Wir verbrachten einen ruhigen Abend mit 2 Spielfilmen und einer Flasche Darscho 2012 von Velich, der allerdings schon ziemlich ausgereift war. Gegen kurz nach elf ging es dann ins Bett.

 

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