19.04.2022 Herrin hat Ideen für den Arbeitsalltag mit Kindern

Um Sieben klingelte der Wecker. Herrin ging ins Bad, danach löste Sie meine Ketten und ich begab mich zu Ihren Füßen. Ich begann die Küche zu putzen und wunderte mich darüber, dass Herrin die fünf morgendlichen Schläge ausgelassen hatte. Als Herrin dann zu mir stieß, kniete ich für Sie und begab mich danach an meinen Arbeitsplatz. Nach einer Weile kam Herrin, die inzwischen in Ihrem provisorischen Arbeitsplatz in unserem Schlafzimmer gewesen war, zurück und gab mir drei Ohrfeigen. 

Ehrlich gesagt war ich froh, die drei Ohrfeigen bekommen zu haben, nachdem morgens die Schläge ausgeblieben waren. "Oh, die hatte ich tatsächlich vergessen!" sagte Herrin erstaunt, als ich Sie fragte, ob die Ohrfeigen ein Ersatz dafür gewesen waren.

Herrin ließ mich dann wissen, dass Sie das Computerspiel, dass ich auch am Vortag mit K1 gespielt hatte, reglementieren wird, da ich nicht mehr auf Sie fokussiert sei. Entsprechend war die App von dem Zeitpunkt an nur noch zu bestimmten Zeiten im Handy aufrufbar.

Der Vormittag verlief ruhig mit einigen Meetings. Die Kinder weckte ich kurz vor Elf. Um Zwölf gingen Herrin und ich Brot beim Bäcker und Lebensmittel im Supermarkt einkaufen. Um kurz vor Eins war ich wieder am Arbeitsplatz.

Um drei bestellte mich Herrin dann ins Bad. Ich sollte mich zunächst ausziehen, erhielt 5 Rohrstock Hiebe auf den Arsch und versuchte dann kerzengerade stehen zu bleiben, als Herrin mir die Hoden quetschte. Geräusche konnte ich keine machen, da Sie mir eine gebrauchte Unterhose in den Mund gestopft hatte. Dann begann zunächst Sie mich zu wichsen, dann sollte ich weiter machen. Schließlich beendete Sie die Vorstellung mit Ihrer Erlaubnis für mich, zu kommen, die ich mit einiger Mühe auch annahm. "Mach den Boden sauber. Dann steck Dir den Plug rein. Der bleibt bis nach dem Abendessen drin!" Ich durfte Herrin aus Dankbarkeit noch die Füße küssen und vor Ihr einen Moment knien bleiben. Dann schickte Sie mich wieder an die Arbeit.

Gegen 16:30 beendete ich meinen Arbeitstag. Meine Ex-Frau rief an und wie von Herrin gewünscht, drückte ich den Anruf weg. Herrin möchte nicht, dass ich überhaupt noch mit Ihr spreche und hat alle Möglichkeiten ausgeschöpft, dieses sicher zu stellen. Wenn wir die Kinder abholen, bleibe ich daher auch im Wagen sitzen, während Herrin zur Tür geht und klingelt. 

Ich begann mit der Vorbereitung aufs Abendbrot. Dazu schnippelte ich alle möglichen Gemüse als Rohkostteller, schnitt Brot auf und stellte Schinken, Ostereier und Fleischsalat auf den Tisch. K2 aß eine kalte Portion der übrig gebliebenen Lasagne. Nachdem ich mit K1 die Küche wieder in Ordnung gebracht hatte, gingen Herrin und ich auf die Couch und spielten ein wenig am Handy. K1 kam dazu und wir beide spielten zusammen. Nach einer Weile bat Herrin mich ins Bad. Ich hätte so schlechte Laune. Das konnte ich aber nicht wirklich nachvollziehen, auch wenn die Tage mit den Kindern sicher nicht so sind, wie ich mir das als sklave wünschen würde. Meine Frage an Sie, ob ich nun den Plug entfernen dürfe, löste bei ihr Erstaunen aus: "Ich sagte doch, Du darfst ihn nach dem Abendessen entfernen?" Ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis hatte ich mich nicht befugt gefühlt, das einfach zu tun. Und da eigentlich immer K1 oder K2 anwesend waren, hatte ich ja schlecht fragen können.

Als K1 ins Bad ging, konnte ich Herrin wenigstens einen 0,0% Gin Tonic auf Knien servieren. Meine Ex rief dann ein zweites mal an. Erneut drückte ich sie weg. Herrin schickte ihr von meinem Handy eine fragende Whatsapp mit der Bitte um schriftliche Kontaktaufnahme.

Wir sahen uns mit K1 später den Beginn einer neuen Miniserie an. Gegen 22:30 schickte Herrin mich, K2 ins Bett zu bringen und dann mich selber ins Bad zu begeben, um mich bettfertig zu machen. Kurz vor Elf konnte ich Herrin kniend an Ihrem Bett mein Gedicht vortragen. Anschließend wurde ich, wie immer, von Herrin für die Nacht festgekettet. 

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