12.04.2022 Vorbereitungen

Herrin war deutlich vor dem Wecker wach und ging ins Bad. Das weckte dann auch mich. Sie kam zurück und wir kuschelten dösend ein wenig vor uns hin. Die fünf morgendlichen Schläge, die ich dann erhielt, waren wieder im normalen Bereich. Nachdem ich mich ausgiebig Ihren Füßen gewidmet hatte, begann ich mit meinen Arbeiten in der Küche.

Als ich Herrin Ihren Kaffee servierte, wies Sie mich an, mir den Cage anzulegen. Umgehend watschelte ich kettenrasselnd ins Bad und erfüllte Ihren Befehl. Ich erledigte den Rest der Aufgaben in der Küche, kettete mich an den Tisch und erwartete kniend auf Herrins Eintreffen. Heute kam Sie gefühlt etwas eher als die letzten Tage. Nachdem Sie mich von den beiden Schlössern befreit hatte, erhielt ich am Tisch stehend meine Strafen vom Vortag abgegolten. Der Haselnussstock erfüllte, wie immer, seinen schmerzhaften Zweck.

Frühstück gab es um Neun, allerdings durfte ich diesmal an meinem PC sitzend essen, da parallel bereits ein Meeting lief. Ich räumte schnell ab, blieb aber gleich am PC sitzen, denn ich hatte durchgehend Meetings bis Zwölf. Gegen 11:00 bekam ich von Herrin eine E-Mail mit den genauen, zwei seitigen Instruktionen für die beiden Tage, Mittwoch und Donnerstag, an denen Sie bei Ihrem Arbeitgeber in Stuttgart sein wird. So viel vorne weg: Das Schlafzimmer, damit auch das Bett und die Couchecke werde ich in der Zeit nicht zu sehen oder spüren bekommen. Sie hat für mich den Esstisch und die Küche als Zentrum meines Seins bestimmt. Na ja, liegt ja irgendwo nahe, als küchensklave.

Um Zwölf löste Herrin dann meine Ketten und wir liefen eine Runde um den Ort. Punkt 13 Uhr saß ich bereits wieder im nächsten Meeting an meinem Platz. 

Und das änderte sich logischerweise auch nicht bis 16 Uhr 30. Dann kam das Polo Shirt runter und die kurze Kette zwischen die Hände. An der Küchenkette blieb ich hängen, denn Herrin wünschte bekocht zu werden. Spaghetti Marinara stand auf dem Programm. Die notwendigen Meeresfrüchte, die ich einzeln vor gefroren hatte, hatte ich bereits untertags aufgetaut. Daher war das Essen dann auch eher rasch gekocht. Herrin und mir hat es ausgezeichnet geschmeckt, auch wenn der verwendete Fisch, ein Stück Lachsforelle, nicht aus dem Meer und erstaunlich dominant daherkam.

Nachdem ich die Küche gereinigt hatte, kettete ich mich wieder an den Tisch und verharrte gezwungenermaßen bewegungslos, bis Herrin nach einigen Minuten wieder zu mir stieß. Sie hieß mich, die Matratze vom Bett von K2 ins Wohnzimmer hieven. "Da wirst dann drauf schlafen, wenn ich weg bin." 

Sie gewährte mir dann eine Verschnaufpause in der Couchecke, ehe Sie mich ins Bad schickte, meinen Darm reinigen. Danach setzte Sie den Twist and Turn Vibrator in meinen Anus, zog mir einen Ballknebel und darüber die dünne Ledermaske mit den beiden Nasenöffnungen an und verfrachtete mich wieder auf meinen Platz vor der Couch. Sie betätigte die App Steuerung des Vibrators und schon begann es in mir zu brummen und sich zu drehen. "So, mein sklave, jetzt kannst mir mal bis um 21 Uhr still Gesellschaft leisten!" Das wäre in der Tat sehr lange. Die Drehung massierte unnachgiebig die Prostata. Und der Plug blieb auch komplett drin, da ich mehr oder weniger darauf saß. 

Das war aber auch ein Teil meines Problems. Ich musste auf dem Boden unentwegt eine schräge Haltung einnehmen, die ich nicht verändern konnte, da ich durch die enge Fesselung meiner Hände Richtung Füße nicht mehr auf dem Kissen hin und her rutschen konnte. Das Kissen rutschte allerdings schon, so dass ich schließlich schräg an Herrins Chaiselongue lehnte. Und zugleich auf dem hervorstehenden Kopf des in mir rumorenden Vibrators saß, der mir dadurch erhebliche Schmerzen bereitete. Ich kämpfte um eine bessere Position und stöhnte laut vor Schmerz. Dies bewegte meine zu gutmütige Herrin, mich genervt zu drehen und mir nach geschätzt 30 Minuten den Vibrator zu entfernen. Herrin beschloss dann, mich anders zu nutzen: "Bank!"

Ich verliere als tatsächlich unbewegliches Möbelstück das Zeitgefühl, kann daher nicht sagen, wie lange ich vermöbelt wurde. Wobei vermöbeln wörtlich zu nehmen war, denn Herrin benutzte Leder Paddel und Klatscher, um Hintern und Schenkel unnachgiebig weich zu klopfen. Bewegt habe ich mich nicht, vor Schmerzen gejault schon. Irgendwann hieß Herrin mich aufstehen und führte mich am Collar zum Tisch. Dort versetzte Sie mir mit dem selben Instrumentarium plus den beiden Peitschen und Schwert eine ganze Reihe von Schlägen. Die beiden Peitschenenden trafen immer die Seiten der Schenkel oder Hüften und waren daher nicht laut- und bewegungslos zu ertragen. Das Schwert schüttelt einen immer fürchterlich durch, aber die fünf Hiebe waren nach den Peitschen erstaunlich gut zu verkraften.

Herrin löste dann Maske und Knebel und ließ mich Ihr einen 0,0% Gin Tonic zubereiten und servieren. Dann ging es für mich noch an Herrins Füße. Die wollten massiert und geliebkost werden. Immerhin war ich kurz vor Beginn des Bayern Spiels um 21:00 fertig und durfte wieder mit der engen Kette zwischen Händen und Füßen vor Herrin auf dem Boden Platz nehmen und das Spiel mit Ihr ansehen. Nach dem sehr ärgerlichen Ende brauchten wir nur 10 Minuten, um ins Bett zu kommen. Herrin war jedenfalls sehr unruhig, weniger wegen des Bayern Spiels, als der anstehenden Reise am nächsten Tag.





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