10.04.2022 Herrinnen Sonntag

Gegen 8:30 waren wir wach. Herrin kuschelte nicht lang rum, öffnete die beiden Schlösser und schickte meinen Kopf zwischen Ihre Beine. Das Spiel meiner Zunge schien Ihr zu gefallen, denn die Erregung der nur recht kurzzeitigen Stimulation übertrug sich anschließend auf fünf wirklich harte Rohrstockhiebe auf meinen Arsch. Dem folgten zwei weitere Schläge mit der flachen Hand mit der Aufforderung: "Jetzt mach endlich Kaffee, sklave!" Hurtig wuselte ich scheppernd ums Bett, fiel auf die Knie und sorgte mit Zunge und Mund auch für Beachtung Ihrer göttlichen Füße.

Dann watschelte ich laut vor mich hin klirrend in die Küche, um Kaffee und die Küche klar Schiff zu machen.

Nachdem ich Herrin Ihren Kaffee serviert hatte und Sie mich ein wenig hatte an Ihrem Bett knien lassen, durfte ich zurück an meinen Arbeitsplatz in der Küche. "Hast ja nicht viel zu tun, mein sklave. Dann kannst ja für mich knien!" Da tatsächlich bereits alle Arbeiten erledigt waren, kettete ich mich an den Tisch und wartete bewegungsunfähig kniend neben dem Tisch, bis Herrin mich mit Ihrer Anwesenheit beglückte. Sie ließ sich dieses Mal wirklich Zeit und die Druck Schmerzen auf den Knöcheln wurden heftiger mit jeder Minute. 

"Schön, schön mein sklave" sagte Sie, tätschelte mir den Kopf und sah nach Ihren Chili Pflanzen und inspizierte die Küche. erst danach löste Sie die beiden Schlösser. Klaglos akzeptierte ich mein Los und erfreute mich an Ihrem offensichtlichen Vergnügen meiner Pein. Ich trank noch meinen bestenfalls lauwarmen Kaffee fertig, dann schickte Herrin mich bereits Frühstück zubereiten.

Nach dem Frühstück ging es dann an die Kette vor Herrins Thron in der Couchecke. Herrin setzte mir die neue Latex Maske auf und wir verbrachten so einige Zeit mit unseren Handys. Sie ließ mich etwas später an den PC, natürlich an der Küchenkette, den Blog weiter schreiben. 

Gegen Zwölf erklärte mir Herrin, dass ich für Sie einen Klirrschutz für die Bettkette zu nähen hätte. Sie hatte dazu die Kette entfernt und auch zwei alte Waschlappen mitgebracht. Sie schickte mich den Rest holen, den ich für das nähen bräuchte: Nadel, Faden und Schere. Als ich alles beisammen hatte, bekam ich noch die Mundauskleidung in den Mund und Herrin ließ mich mit meiner Aufgabe allein, während Sie ins Arbeitszimmer ging, mutmaßlich um Yoga Übungen zu machen. 

Das ganze Unterfangen erwies sich als einigermaßen schwierig. Zum einen hilft meine Alterssichtigkeit nicht wirklich bei futzeliger Arbeit in der Nähe. Zum anderen erhöht sich der Schwierigkeitsgrad enorm, wenn man, beim Faden durch die Nadel Öse stecken, den Faden nicht anfeuchten kann. Siehe dazu Mundauskleidung. Und zu guter Letzt hilft es beim nähen nicht wirklich, wenn die Hände mit einer nur 15 cm langen Kette dazwischen verbunden sind und das Gesichtsfeld durch die Maske eingeschränkt wird. 


Reichlich frustriert, aber gehorsam, arbeitete ich vor mich hin. Irgendwann war Herrins Yoga Stunde zu Ende. Sie besah sich meinen Fortschritt, meinte "Sieht doch gut aus, mein sklave", und verließ das Wohnzimmer wieder. Irgendwann war ich dann tatsächlich fertig und Herrin kam ebenfalls wieder, besah sich das Werk und nahm es mit ins Schlafzimmer zur Endmontage, während ich mich des Knebels entledigen und ihn säubern durfte.


Herrin ließ mich zur Erholung ein wenig das Handy Spiel spielen, dass Sie mir heruntergeladen hatte. Das Nähen war doch eine recht schweißtreibende Tätigkeit gewesen. Sie gesellte sich zu mir und thronte hinter mir auf der Chaiselongue.

"So, mein sklave, wir gehen duschen!" hörte ich nach einer Weile hinter mir. Das ist eine seltsame Formulierung, denn duschen tut nur Herrin, während ich darauf warte Sie abtrocknen zu dürfen. Schon zog Sie mich am Collar hinter sich ins Bad. "Leg Dir bitte die Elektroden um Hoden und Eichel während ich dusche!" Gehorsam tat ich wie geheißen, wartete in Position, bis Herrin triefend nass aus der Kabine stieg und begann Sie auf Knien demütig und sorgfältig mit dem Handtuch zu trocknen. Anschließend wartete ich kniend auf dem harten Fliesen Boden, bis Herrin sich eingecremt und angezogen hatte. Sie führte mich wieder vor die Couch, legte mir Kabel an die Elektroden und eine Maske über die Augen. So ließ Sie mich Richtung Couch hinknien, öffnete Ihre Beine und sagte: "So, mein sklave, heute darfst Du mich lecken!" 

Herrins Sexualität findet zumeist ohne mich statt. "Inside", wie es so heißt, hatte ich schon ewig nicht mehr dürfen. Ihre Befriedigung holt sich Herrin wann und wo Sie möchte, aber fast immer ohne mich. Es gibt zwar keinen anderen Mann, aber für mich gibt es kaum "Bedarf". Daher war es für mich ein Privileg, dass ich gestern meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen musste und durfte. Als zusätzliche Motivation für mich und Anregung für Sie, betätigte Herrin ausgiebig den Regler des MyStim. Nach einiger Zeit schob Herrin mich von sich und nutzte statt meiner Zunge Ihren Lovense. "Jetzt Du wieder!" kam es etwas später. Und so erlebte ich blind das allererste Mal Herrins Orgasmus, während ich Sie mit meiner Zunge lecken durfte. Herrin war es wohl zufrieden, denn Sie schob mich dann von sich und schob den MyStim Regler deutlich nach oben. Ich zuckte, keuchte und japste, während Herrin sich möglicherweise so bei mir bedankte. 
 

Wie man unschwer sehen kann, war das ganze auch für mich nicht ganz unerregend geblieben. Ich war jedenfalls sehr glücklich, dass ich Herrin einen Orgasmus schenken durfte.

"Die Elektroden bleiben erst mal dran!" sagte Herrin, als Sie die Kabel absteckte. Sie nahm mir Augenbinde und Maske ab und ich durfte meinen Kopf abduschen. "So, und jetzt mach Abendessen, mein sklave!" Und schon hatte Sie mich wieder an der Küchenkette befestigt und ich ging der mir gestellten Aufgabe nach.

Herrin hatte sich ein neues indisches Gericht gewünscht und ich wollte mich an Chana Masala versuchen. Die Kichererbsen hatte ich bereits am Tag zuvor eingeweicht und vormittags weich gekocht. Ein Glas selber gemachtes Tomaten Masala kam auch zum Einsatz. Dazu der von mir portionsweise eingefrorene Naan Teig. So kann indisch kochen dann auch mal schneller gehen. Angegebene Kochzeit ohne diese Hilfsmittel waren 45 Minuten. Innerlich grinsend schüttelte ich den Kopf. Das Gericht würde normalerweise mindestens 2 Stunden Arbeit plus Vorbereitung des Naan Teiges in Anspruch nehmen. Aber so ist das wohl bei indischen Gerichten: Zeit ist relativ.

Das Essen stand nach ca. 40 Minuten auf Herrins Platz. Herrin kostete und befand, es gehört auf die Liste der Gerichte, die ich für Sie auch in Zukunft zubereiten darf. Mir hat es genauso gut geschmeckt, ich konnte Ihr nur beipflichten und war glücklich, dass Sie es so genießen konnte.

Ich kümmerte mich noch um die Säuberung der Küche, dann kettete ich mich erneut auf meinen Platz neben den Tisch. Herrin ließ sehr lange auf sich warten und auch dieses Mal taten die Knöchel sehr weh, als Herrin zurückkam. Dennoch macht es mich jedes mal glücklich, wenn ich für Sie leiden darf oder muss.

"Mein sklave, ich muss für den Zeitraum meiner Dienstreise noch einiges vorbereiten. Daher packe ich Dich jetzt mal weg!" Sie schob mir den MyStim Analplug in meinen Hintern, zog mir die dünne Ledermaske mit Atemlöchern über und verschnürte sie eng um meinen Kopf. Dann wurden wieder alle Kabel angelegt und ich in den offenen Kugelkäfig gesetzt. Sie befestigte meine Hände an den Cuffringen links und rechts im Käfig und Sie schaltete den Strom an. Die Stromzufuhr war insgesamt erträglich und ich hörte Herrin auf Ihrer Chaiselongue auf Ihrem PC tippen. Obwohl ich hätte sprechen können, war mir bewusst, dass Herrin keinesfalls gestört werden wollte. Also verhielt ich mich ruhig. Von Zeit zu Zeit "besuchte" Sie mich und erhöhte die Stromzufuhr. Aber immer so, dass es noch erträglich war. Nach einer Stunde war das Programm abgelaufen und ich informierte Herrin pflichtschuldig.

Herrin wechselte das MyStim Programm und erhöhte die Spannung merklich. Sie war offensichtlich fertig mit Ihren Vorbereitungen, denn das Tippen hatte aufgehört. Herrin kam mehrmals zu mir und erhöhte non mal zu Mal die Stromzufuhr. Sowohl anal, als auch an Schwanz und Hoden, waren die Schmerzen bald so, dass ich leise quiekte und mich immer wieder verspannte und schüttelte. Ein wohlig geseufztes "Mhmmm" war Herrins Reaktion auf meine Schmerzen. Sie erhöhte die Schlagzahl nochmals und ich schüttelte mich mehr und meine Geräusche wurden lauter. Herrin genoss meine Pein ganz offensichtlich und ich war sehr glücklich, dass es Ihr eine so große Freude bereitete, auch wenn die Schmerzen alles andere als lustig waren. Nach einer halben Stunde beendete Sie das Programm schließlich und befreite mich von Maske und Elektroden. Ich wurde ins Bad geschickt, den Plug entfernen und reinigen, danach hatte ich Herrin einen 0,0% Gin Tonic zu servieren und einen Film auszusuchen. Herrin befestigte mich dann wieder mit einer kurzen Kette zwischen Händen und Füßen vor der Couch.


Auf meine Frage, ob es Ihr Spaß gemacht habe, mich für Sie so leiden zu sehen, kniff Herrin beschämt die Lippen zusammen. Süß! "Herrin, ich leide wirklich gerne für Sie! Bitte nehmen Sie da keine Rücksicht, lassen Sie bitte Ihrem Sadismus freie Bahn." "Du siehst doch, dass ich daran arbeite, mein sklave!" sagte Sie und streichelte mir über den Kopf. 

Wir sahen dann noch einen ziemlich passablen Thriller und gingen gegen 22:45, nach einem wirklich wundervollen und ausgefülltem Tag, ins Bett.  

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