29.04.2022 Wie behält man die Devotion im Wochenendalltag mit Kindern?

Als der Wecker klingelte, rutschte Herrin auf meine Bettseite herüber und ließ sich von meiner Hand und Mund den Rücken etwas verwöhnen. Nach etwa 5 Minuten stand Sie dann auf und ging ins Bad, fuhr dann Ihren PC hoch und kehrte ins Schlafzimmer zurück. "Umdrehen!" Und schon trafen mich die recht harten Rohrstockhieb, der fünfte quer über die Oberschenkel. Herrin machte mich los, ich verwöhnte Ihre Füße und wurde dann von Ihr auf den Boden gepinnt.


Herrin hielt mich so in etwa eine Minute lang, dann durfte ich Ihren Kitzler kurz mit meiner Zunge stimulieren. 

Die Arbeiten in der Küche waren gestern etwas umfangreicher ausgefallen. Spülmaschine ausräumen, Gläser spülen, Küche sauber wischen und Wasser sprudeln dauerten rund 30 Minuten in meinen Ketten. Zwischendurch hatte ich Herrin Ihren Kaffee am Bett serviert. Als ich schließlich fertig war, zog ich mir Maske und Knebel an, die immer noch offen herum lagen. Dann kettete ich mich am Tisch fest und wartete kniend, dass Herrin Ihren Tag begänne.

Herrin ließ sich erneut viel Zeit, ich hörte Sie irgendwann in Ihr Arbeitszimmer gehen und die Tastatur betätigen. Erst dann folgte Sie mir ins Wohn-Ess Zimmer. Ihr Rundgang, um nach dem Rechten zu sehen, führte Sie schließlich auch zu Ihren Chili Pflanzen. "So viele neue Blüten! Da wirst leider jetzt immer noch länger knien müssen!" Herrin erfreut sich am Erfolg Ihrer Pflanzung und bestäubt morgens per Hand jede Blüte einzeln. Und das dauert bei der großen Anzahl Pflanzen. Und so wartete ich gefesselt und geknebelt, bis Herrin Ihrem Hobby ausreichend gefrönt hatte. Den Knebel und die Maske beließ Sie noch eine Weile, so dass ich meinen Arbeitstag in ungewohntem Outfit beginnen musste.

Ich schickte Herrin meinen Arbeit Tagesplan, Sie bestellte daraufhin Frühstück auf Neun Uhr und das durfte ich dann auch tatsächlich ohne Maske und Knebel auf dem Boden neben Ihr genießen.

Nach dem Frühstück räumte ich ab und den Boden leer, damit 'Robsi' wieder seinen Dienst tun konnte. Herrin befestigte mich wieder auf dem Bürostuhl, um zwölf nahm Sie mir alles ab und wir absolvierten eine weitere Nordic Walking Einheit bei schönstem Frühlingswetter. Um 13 Uhr saß ich fest auf meinem Stuhl.

Dort blieb ich auch, als um 15 Uhr 30 Herrin Ihre Arbeitswoche beendete, sich auf die Chaiselongue fläzte und chillte. Gegen 16:15 fing Herrin an, die herumliegenden BDSM Utensilien und Ketten aufzuräumen. Ein Kinder Wochenende stand vor der Tür. Sie beendete durch abnehmen meiner Ketten und Fußcuffs auch meine Arbeitswoche. Nachdem ich den Rechner abgeschaltet hatte, bat ich Herrin, ob ich in der Kinder Zeit mir einen Hodenstretcher anlegen dürfe, damit ich besser in meiner Devotion bleiben kann. Herrin genehmigte es mir. Ich legte mir zwei, etwas kleinere, Ringe übereinander, dann zog ich mich an. 

Herrin wollte noch zum Supermarkt, Drogerie Markt und Baumarkt, bevor wir die Kinder abholten. Dies gelang alles in der Zeit, auch wenn wir das dünne, weiche Baumwollseil, das Herrin gern zum Abbinden der Genitalien verwendet, beim Obi nicht finden konnten. Um 17 Uhr 30 hatten wir die Kinder im Wagen, um 18 Uhr stand ich vor dem Herd und kochte. Spargelrisotto mit grünem Spargel für Herrin, K1 und mich, aufgetaute Spätzle mit Ei für K2. Alle wurden satt und waren es zufrieden.

Im Anschluss hatten K2 und ich ein längeres Gespräch über Schule und Wohlergehen. Ich musste feststellen, dass K2 doch ziemlich nach mir kommt. Wir schoben noch einen Online Persönlichkeitstest nach, und tatsächlich: K2 und ich sind exakt die selbe Ausprägung Mensch. Herrin absolvierte den Test ebenfalls und so konnten wir feststellen, dass Herrin in Ihrem Beruf bestens aufgehoben ist.

Später stieß K1 zu uns dazu und wir spielten gemeinsam das Handy Spiel weiter. Es gelang mir immerhin ungesehen Herrin auf Knien einen Gordon's 0,0% Gin Tonic zu servieren. Auf der Couch bequem zu sitzen stellte sich für mich als die erwünschte Schwierigkeit heraus. Dadurch, dass ich zwei Ringe an den Hoden hatte, bestand immer die Gefahr, sich auf die Eier zu setzen. Diesen Schmerz wollte ich dringend vermeiden und eierte daher beim Sitzen ziemlich herum. Herrin war sehr amüsiert und fand großen Gefallen an meiner misslichen Lage.

Gegen 22:45 gingen wir dann zusammen mit K2 ins Bett. Herrin hatte mich gefragt, ob ich die Ringe nicht besser über Nacht abnehmen wollte, ich verneinte aber. Gegen 23 Uhr waren wir im Bett.





Kommentare