30.03.2022 Nicht alles nach Plan

Auch gestern kamen wir wieder schwer aus dem Bett. Das Morgenprogramm verlief wie vorprogrammiert. Die Aufgaben in der Küche waren ebenfalls überschaubar und Herrin fand mich dann auch wie gewünscht angekettet neben dem Esstisch vor. Sie löste meine Hände von der Kette, ich zog das Polo Shirt an, die längere Kette zwischen den Armen wurde angelegt und los ging der Arbeitstag auf meinem Bürostuhl.

Das von Herrin bestellte Frühstück gab es um Neun mit Ei, danach wurde ich fest auf dem Stuhl verankert bis 12. Herrin wollte über Mittag einkaufen gehen. Obwohl es Ihr deutlich besser geht, darf Sie aber Quarantäne bedingt immer noch nicht in die Geschäfte. Also musste wieder ich ran. Ich half Herrin in Ihre Schuhe und hielt Ihr alle Türen auf, bis Sie im Wagen saß. Da es zu regnen begonnen hatte, fuhren wir ins Einkaufszentrum. Herrin schickte mich mit meiner Einkaufsliste auf dem Handy und Ihrer Geldtasche in die beiden Läden. Sehr ungewohnt und irgendwie nicht richtig. 

Um 13 Uhr saß ich für die Nachmittags Arbeitssession wieder recht unbeweglich auf meinem Bürostuhl. So gehandicapped gelang es mir dennoch den Naan Teig vorzubereiten und in den Ofen bei 45 Grad zum gehen zu bringen. Gegen 16:30 hatte Herrin mich von meiner Arbeit befreit und wir fuhren noch mal los in den Nachbarort. Auch hier war ich wieder der Laufbursche, der für Herrin die Dinge erledigt. Dabei gelang mir das Kunststück, die gekauften Briefmarken gleich wieder aus der Hosentasche zu verlieren, so dass ich sie nochmal kaufen musste. Eine Bestrafung ist mir da wohl sicher.

Wieder zu Hause zurückgekehrt kochte ich schnell das Palak Paneer fertig. Schnell geht das, weil ich zehn Gläser Tomaten Masala bereits vor Wochen eingekocht hatte. Gegessen wurde am Couchtisch, also ich kniend davor. Herrin war mit Ergebnis und gekochter Menge zufrieden. Ich räumte dann noch ab, dann lotste Herrin mich wieder zur Couch. Dort kettete Sie mich, wie immer, vor die Couch. 

Herrin kam mit zwei neuen, mir unbekannten, Ergänzungen zum MyStim zurück von einem Bad Besuch. Einem Buttplug und zwei verstellbaren Stretch Manschetten für Penis und Hoden. Ausgiebig wurden beide neuen Aufsätze getestet. An dieser Stelle und nach ausgiebiger Testung, auch der anderen Programme: Der MyStim ist echt durchdacht und prima. Nicht, dass mir das alles Spaß machen würde, aber er funktioniert genau so, wie man das erwartet. Und mit welcher Intensität und Dauer Herrin mich dann beglückt, ist Ihre Sache und entscheidet letztlich über mein Glück oder Leid. Beides kann der MyStim perfekt. So viel steht fest.

Herrin hatte dann vor, einen Live Stream im Joy Club anzusehen. Sie schaltete Ihren Rechner rechtzeitig 30 Minuten vor Beginn des Streams ein. Plötzlich ein Update. Und dieses Update dauerte fast 2 Stunden! Also versuchte Herrin notgedrungen sich übers Handy in den Stream einzuloggen. Der war allerdings leider kurzfristig abgesagt worden, da die beiden Protagonisten wohl von jemand anderem im Joy Club in irgendeiner Form so frustriert worden waren, dass Sie sich nicht in der Lage sahen, freudig in Action zu gehen. Und Spaß haben ist schließlich erste Priorität.

Herrins Alternativ Programm sah dann so aus, dass ich Ihr eine Flasche 2017er Crozes Hermitage servierte und einen beschwingten Film aussuchte. Der Wein war gut, der Film auch und ich war wirklich froh, dass Herrin mir zuvor die Elektroden am Unterleib wieder abmontiert hatte.

Gegen 23 Uhr hatte ich Herrin am Bett kniend mein Gedicht aufgesagt und war von Ihr danach mit 2 Schlössern im Bett angekettet von meinen Pflichten in die Nacht entlassen worden.

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