29.03.2022 Just another normal day in the office

Wir hätten fast verpennt! Beide! Ich war in einem saublöden Traum gefangen und Herrin kämpfte mit der Zeit Umstellung. Nun, ich konnte ja nicht aufstehen, also musste Herrin das erst mal übernehmen. Sie schwang sich also mit Verzögerung ins Bad. Und ich wartete darauf, dass meine Göttin mich ebenfalls in den Tag starten ließ.

Fünf knackige Schläge später durfte ich mich dann schließlich aufmachen, um Herrins Füße in den Tag zu begrüßen. In der Küche war viel zu tun und da wir, wie gesagt, spät dran waren, erschien Herrin bereits bei mir in der Küche, bevor ich mit meinen Aufgaben fertig war.

Schnurstracks ging es auf den Bürostuhl und ich begann zu arbeiten. Um 8:30 hatte ich das Frühstück wunschgemäß auf den Tisch gestellt, um 9 Uhr dann mein erstes Meeting. Bis Mittags verlief der Tag unspektakulär. Über die Mittagspause liefen wir eine Ortsrunde. Herrin hatte endlich wieder eine freie Nase und konnte auch endlich wieder zügiger laufen. 

Um 13 Uhr war ich wieder auf meinem Arbeitsplatz festgekettet. Herrin hatte mir zuvor noch drei Ohrfeigen verpasst, damit ich klarer denken kann. Um 13:20 bedachte mich Herrin mit einem Sitzkissen: Dem Kronenkorken Brett. Dieses durfte ich erst nach zwei Meetings gegen 14:50 wieder verlassen. Die Kronenkorken hatten sich so stark in mein Sitzfleisch eingedrückt, dass ich das Brett vom Hintern abziehen musste. 

Und ja, das tat auch die nächste halbe Stunde noch ziemlich weh. Eine sehr eindrückliche Erfahrung jedenfalls. 

Um 16:20 schaltete ich den PC ab und Herrin legte mir meine kurzen Ketten an. "Zeit, Abendessen zu kochen, mein sklave!" Herrin hatte ein wenig vorgearbeitet und die Zoodles (Zucchini Nudeln) bereits mit der Maschine geschnitten. Den Rest besorgte ich: Herrin nennt das Gericht nur Zoodle Salat. Es ist eine kalorienärmere Abwandlung von Linguine Trapanese, nicht als Pesto, sondern mit den geschnittenen, kalten Zutaten und den Nudeln und Zoodles vermischt. Wir mögen es sehr gerne. Herrin war dann auch sehr angetan.

Danach räumte ich noch auf, dann kettete mich Herrin erst mal vor die Couch. Nach einer halben Stunde löste Sie das Schloss und schickte mich Plug einsetzen, sowie mich Matte, Handtuch, Leder Cuffs und Maske holen. Dann legte Sie mir die Hand Leder Cuffs an, ich bekam Kopfhörer in die Ohren und die Maske auf. Auf dem Rücken liegend wurden meine Beine in Ledergurte geschnallt und meine Arme mit der Küchenkette lose verbunden. Herrin startete auf meinem Handy dann das White Noise File. Sie wollte testen, ob ich den white Noise aushalte und wie gut ich noch hören kann, ohne dass die Lautstärke unerträglich ist. 

Ich denke, ich lag da alles in allem eine Stunde lang recht bequem, konnte die Hände sogar auf den Bauch legen und die Füße angewinkelt aufstellen. Der white Noise hört sich an, als ob man permanent neben einem Wasserfall steht, eigentlich recht angenehm. Herrin bearbeitete von Zeit zu Zeit meine Oberschenkel mit dem kleinen Klatscher, indem Sie sich auf die Unterschenkel setzte und mich fixierte. Das Nervenrad kam ebenfalls zum Einsatz und mit dem großen Vibrator brachte Sie die Nervenenden in meinem Penis zum Brennen. Allerdings war ich gestern nicht so recht in der Stimmung, so dass bei mir keine rechte Erregung aufkommen wollte. Herrin versuchte dann mich zu wichsen, brach aber selber auch wenig motiviert nach kurzer Zeit ab. Und so werde ich wohl noch einige Zeit unbefriedigt bleiben. 

Herrins Test lief insgesamt auch schief. Sie testete, ob Sie mich in der Nähe haben könne, wenn Sie beispielsweise einem FemDomme only Talk teilnehmen möchte. Ich hörte für Ihren Geschmack viel zu viel und meine Bewegungen und Geräusche lenkten Sie zu sehr ab. Ergo werde ich beim nächsten Termin wohl erneut im Arbeitszimmer im Käfig gespeichert werden.

Ich kredenzte meiner Göttin dann noch einen 0,0% Gin Tonic, wir sahen die letzten beiden Folgen unserer Serie an und waren gegen 22:45 im Bett.


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