10.03.2022 Ein ruhiger Urlaubstag

Herrin war schon wieder vor mir auf! Und um 8:15 warf Sie mich dann aus dem Bett. "Ich will jetzt meinen Kaffee!" Nun gut, das war Ihr gutes Recht. Sie nahm mir die Ketten ab, ich zog mich an und verrichtete meine Aufgaben. 

Natürlich servierte ich Ihr den Kaffee auf Knien. Dann spülte ich die Gläser von Vorabend ab. 

Wie immer fuhren wir gegen 9 in die Stadt frühstücken. Diesmal waren wir beide mit unserer Wahl des Frühstücks nicht so zufrieden. Satt waren wir jedoch allemal. 

Da sich für das Wetter am Nachmittag wieder mal Sturm mit Regen abzeichnete, verlegte Herrin unsere eingeplante, neue Hausrunde auf den Mittag. In sehr zügigem Tempo bei sehr stark auffrischendem Wind legten wir die Runde um knapp 90 Minuten zurück. Fast eine halbe Stunde schneller als beim ersten Mal. 

In den Tagen hier kamen wir schon öfter in den Genuss toller Regenbogen. Ich war der Meinung, das hätte mit dem vielen Regen hier zu tun. Herrin korrigierte mich aber richtigerweise: es hat vor allem mit den vielen Sonnenstrahlen hier zu tun!

Die schnelle Rückkehr von unserer Wanderung ermöglichte es mir, vor dem ersten Regenbogen noch schnell zu versuchen, den Rasen mit dem Trecker zu mähen. Tatsächlich gelang es mir das Ding zum Laufen zu bringen. Nach nur einer Stunde war tatsächlich die ganze Rasenfläche gemäht.

Etwas früher als sonst machten wir uns auf den Weg in ein kleines Bistro um Abend zu essen. Das Gerichte waren diesmal nicht berauschend, die Flasche St. Emilion zu Hause dann schon eher. Wir sahen uns dann noch einen Film an. Herrin legte mich dazu in Ketten, ich servierte Ihr so noch einen Whiskey und Sie parkte mich auch noch ein wenig auf dem Boden. 


Gegen 22 Uhr waren wir wieder todmüde und fielen ins Bett. 

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