26.03.22 Herrin und Ihr Covid werden nicht recht besser

Kaum klingelt der Wecker mal nicht, sind wir früher wach. Meine Wenigkeit bereits um kurz nach Sechs. Gegen halb sieben rollte ich mich dann einmal über die Bettkette weg, um mich schmerzfrei in Herrins Richtung drehen zu können. Das geht nun viel einfacher als bisher, da die Füße ja frei im Bett rumbaumeln. Also fast frei, denn natürlich sind sie mit der Standard 15 cm Kette zwischen meinen Cuffs verbunden.

Jedenfalls gelang mir das drehen geräuscharm, so dass Herrin mit verstopfter Nase weiter schlief. Ich beobachtete meine Göttin so ein Weilchen, schloss dann wieder meine Augen, um noch ein wenig zu dösen. Um Sieben schoss Herrin dann abrupt aus dem Bett und ging ins Bad. Nicht wie am Tag zuvor in größter Eile, sondern wohl eher dem Harndruck geschuldet. 

Zurückgekehrt kuschelte Sie sich zu mir. Ich küsste zärtlich Ihr Gesicht und Schulter wieder und wieder, so gut mir das eben gelang, ohne mich an der Kette zu erhängen. Herrin machte sich einen Spaß daraus, gerade eben so weit weg zu bleiben, dass ich mich fast schon strangulieren musste, um mit meinen Lippen Ihren Kopf zu berühren. Dummerweise hatte das dann auch noch einen erhebenden Effekt unter der Decke. Herrin bemerkte das grinsend und griff kräftig zu, knetete Penis und Eier, so dass ich mich fast nicht mehr traute, mich zu bewegen. Nach einer Weile öffnete Sie die beiden Schlösser und befahl meinen Kopf zwischen Ihre Beine. Ein paar Minuten lang wurde ich von Herrins Händen an meinen Ohren und Ihren Schenkeln, die den Kopf festhielten an den Ort geführt, wo Sie meine Zunge haben wollte. Genauso abrupt, wie es begonnen hatte, endete dieses kleine Intermezzo auch.

"Dreh Dich um!" Ich erhielt fünf wohlgezielte, harte Hiebe auf den Arsch. "Wie spät ist es eigentlich?" "Kurz nach sieben, Herrin" antwortete ich. "So früh hast Du mich geweckt, sklave?" "Äh, Herrin, Sie sind von allein wach geworden" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Dein Rumgerassel wird mich geweckt haben. Jetzt mach Kaffee, sklave!" "Ja, Herrin" akzeptierte ich mein Los, kniete zu ihren Füßen nieder und begrüßte begeistert Ihre Füße. Herrin dankte es mir mit zwei kräftigen Schlägen mit der Hand auf jede Arschbacke. Als ich aufstand, nahm Herrin mein Kinn in eine Hand und schaute mir tief und lustvoll in die Augen. "Ich liebe es, wenn Du so devot und unbefriedigt bist, mein sklave" flüsterte Sie lächelnd. "Dürfte ich bitte drei Ohrfeigen haben, Herrin?" Sicherlich eine total verblödete Antwort auf Ihre Bemerkung. Herrin schien es jedenfalls für eine gute Idee zu halten und bedachte mich sogar mit vier durchschüttelnden Watschn. Danke Herrin dafür! Nun konnte ich in die Küche, arbeiten.

Herrin hat ganz offensichtlich großen Gefallen an unserem aktuellen Machtgefälle gefunden. Warum sonst ließ Sie mich beim Kaffee servieren sonst so lange vor sich knien, bis Sie mir erlaubte wieder an die Arbeit zu gehen? Mir jedenfalls gefiel es auch und so kettete ich mich nach Abschluss meiner Küchen Arbeiten wieder einmal mit einem zusätzlichen Schloss kniend hin, so dass ich fast bewegungslos in Position verharren musste, bis Herrin sich geziemte, in unseren Wohnbereich zu kommen. Und das dauerte gestern wirklich ewig.

Herrin und ich verbrachten dann noch einige Zeit am Tisch, ich schrieb meinen Blog und dann gingen wir zum Wertstoffhof und zum Bäcker. Herrins Gesundheit ist leider noch immer nicht hergestellt und so schlenderten wir langsam Hand in Hand, wo wir normalerweise mit mehr als 5,5 km/h unterwegs sind. Hand in Hand ist für mich übrigens Pflicht, genauso, dass ich exakt im Schritt mit Herrins Schritt zu laufen habe. Göttin sei Dank ist Ihre Schrittlänge ziemlich exakt die meine, das vereinfacht das Rhythmus halten.

Wieder zu Hause richtete ich das Frühstück mit Ei her. Ich liebe die bildliche Perspektive, die sich mir beim Frühstück neben Herrin bietet.

Während des Frühstücks erzählte ich Herrin, dass ich mir wirklich wünschen würde, morgens immer so eng angekettet kniend auf Sie warten zu müssen, wie heute. Herrin fand das eine sehr gute Idee und ergänzte sogleich:

Damit ist das nicht nur ein Thema für morgens, sondern für den ganzen Tag. Artig und glücklich bedankte ich mich, dass Herrin an der Idee Gefallen finden konnte.

Und weil wir gleich am Regeln besprechen waren, hat Herrin sinnvollerweise die Fertigstellung des Tagesplans an Arbeitstagen von 9:00 auf 8:30 vorgezogen.

Nach dem Frühstück räumte ich ,wie immer, ab. Dann durfte ich zu Ihren Füßen neben der Chaiselongue am Boden Platz nehmen. Herrin hatte nun eine vollkommen verstopfte Nase und verquollene Augen. Sie tat mir richtig leid, aber ein Mittel gegen Ihre Covid Symptome hatte auch ich leider nicht. 

Gegen 12:15 sind wir dann zu einer längeren Runde in der Sonne aufgebrochen. Herrin wollte trotz Ihrer Erkrankung das schöne, warme Wetter nutzen, um ein wenig Bewegung zu bekommen. So liefen wir langsam zum nächsten Ort mit dem Hühner Bauernhof, um unseren Eier Vorrat aufzustocken. Diese Frühlings Trockenheit macht den Bauern sichtlich zu schaffen. Die Äcker und Wiesen sind staubtrocken und wir wurden vom stetigen Ostwind komplett eingestaubt. Gegen 14:30 waren wir wieder zu Hause und Herrin war komplett erschöpft. Normalerweise laufen wir diese Runde 40 Minuten schneller und sind nicht K.O. 

Herrin erholte sich erst mal draußen auf dem Schlafzimmer Balkon. Ich bereitete schon mal Teile des sonntäglichen Abendessens vor. Ein Entensud wollte gekocht werden. Herrin kam irgendwann dazu und ich half Ihr dabei, die Balkon Kästen wieder auf die Veranda zu tragen. Als ich schließlich auch mit dem Entensud soweit fertig war, war Herrin erneut auf dem Schlafzimmer Balkon. Also griff die neue Regel und ich kettete mich neben dem Esstisch fest und wartete kniend auf meine Herrin. Ja, das gefällt mir und ich glaube Herrin gefällt es sogar sehr. Es dauerte diesmal auch nicht lange, bis Sie wieder zu mir stieß und mich aus der misslichen Lage befreite.

Wir verbrachten anschließend ein wenig Zeit in der Couchecke, dann hatte Herrin einige, kleine Installationen auf meinem Handy vor. Damit ich Sie dabei nicht störe, bekam ich etwas Auszeit.


Alles in allem ließ mich Herrin etwas mehr als eine halbe Stunde "ausruhen". Danach durfte ich das Abendessen vorbereiten. Herrin hatte Maultaschen mit geschmelzten Zwiebeln und einem bunten Salat bestellt. Die handgemachten, vegetarischen, schwäbischen Maultaschen, die wir hier im Ort bekommen, sind einfach klasse. Und mit dem Salat wird man auch noch richtig pappsatt. 

Nachdem Essen und Aufräumen kredenzte ich Herrin dann einen 2016er Barbaresco der dortigen Winzer Genossenschaft. Herrin konnte den Wein trotz der verstopften Nase richtig genießen. Ich jedenfalls beschäftigte mich währenddessen ausgiebig mit dem Wohlbefinden von Herrins Füßen. Erst danach und nachdem ich eng vor die Couch gekettet wurde, durfte auch ich den Wein mit Ihr genießen.

Herrin war schaltete dann unsere Serie ein. Diese sahen wir bis kurz nach 23 Uhr. gegen halb zwölf waren wir dann im Bett. 



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