28.02.2022 Nachwirkungen und Arbeit

Wenn ich bedenke, dass ich die ersten Auswirkungen der Covid Erkrankung Sonntag vor einer Woche in mir spürte, ist das inzwischen ein ganz lästiges und langwieriges Thema. Auch gestern machte mir der komische Schnupfen und Halsschmerzen weiter zu schaffen. Herrin verabreichte mir immerhin morgens erstmals wieder die fünf Rohrstockhiebe, so dass wenigstens da wieder etwas Normalität einkehrte.

Meine Küchenarbeiten erledigte ich ordentlich, servierte Herrin Ihren Kaffee und kniete dann für meine Herrin. Sie bereitete mich dann für den Arbeitstag vor. Ich warf mir eine IBU ein und schnupfte und nieste durch den Tag. Wie befürchtet war der Tag eklig, da in meinen Kranktagen auch alles liegen geblieben war. Ich fand keine Minute zum Durchatmen, hatte auch Schwitzanfälle und wurschtelte mich so durch die Themen und Meetings. Mittags nahm Herrin mich auf eine etwas abgekürzte Ortsrunde, die aber zeitlich länger dauerte, als normalerweise die ganze Runde. So viel zum Thema Fitness. Wenigstens das Wetter war toll, sonnig und kalt.

Herrin hatte dann am Nachmittag tatsächlich nochmal bei sich selber Fieber gemessen und siehe da, auch Sie war noch nicht gesund und hatte Fieber.

Weiter ging es dann ohne Pause bis 16:30, dann beendete ich den Arbeitstag und wurde von Herrin küchenfertig gemacht. Wie immer, nackt und in Ketten bereitete ich das Abendessen vor: Geräucherte Forelle mit Linsensalat. Dazu einen kleinen gemischten Salat. Da unsere Fischzucht wirklich hervorragend räuchert, war es ein ausgesprochen feines und leckeres Abendessen, das ich am Tisch mit Herrin einnehmen durfte.

Ich räumte alles auf und setzte mich dann zu Herrin auf die Couch. Ich begann Ihre Füße zu küssen, musste aber schnell feststellen, dass mir sofort wieder die Nase zuging und ich zu niesen anfing. Sehr nervig und bedauerlich. Ich hoffe sehr, dass Herrin meinen guten Willen spüren konnte. 

Wir sahen dann ein wenig fern, ich servierte Herrin einen einfachen, deutschen Spätburgunder und gegen 22:00 gingen wir erneut früh zu Bett. Auch Herrin ging es am Abend nochmal deutlich schlechter als untertags, so dass wir beide müde zu Bett gingen. Dabei vergaß ich die alle zwei Tage obligatorische Rasur. Herrin schreibt auf und sammelt Strafen, bis ich wieder belastbar bin. Mir graust vor diesem Tag, denn das wird aufgrund der in den letzten 12 Tagen aufgelaufenen Fehlverhalten ein Crescendo auf meinem Hintern werden. Davor habe ich nun wirklich Angst. Mir wäre es wirklich viel lieber, hätte Herrin mir meine Strafen auch während der Covid Erkrankung immer zeitnah gegeben. 

Kommentare