24.03.2022 Ja, schon wieder Covid 19!

Ich wachte mit dem Wecker klingeln auf. Herrin rückte etwas zu mir rüber und versuchte zu sprechen. Sie hatte fast Ihre ganze Stimme verloren. Beim zweiten Wecker Geläut stand Sie auf und ging ins Bad. Zurückgekommen bedeutete Sie mir mit Ihrer Hand, mich umzudrehen  und hieb 5 feste Schläge mit dem Rohrstock auf die exakt selbe Hinternstelle. Danach legte Sie sich wie immer auf meinen Rücken und fragte: "Liebts Du mich, mein sklave?" Was soll man da schon sagen, außer: "Ja, meine Herrin."

Sie löste die beiden Schlösser, ich watschelte ums Bett und begrüßte Ihre Füße. Als ich beim linken Fuß angekommen war, fixierte Sie meinen Kopf mit dem rechten Fuß auf Ihrem linken Spann und hieb noch einen weiteren Schlag auf jede Arschbacke. Ich bedankte mich demütig für diese zusätzliche Aufmerksamkeit und verrichtete dann meine Aufgaben in der Küche.

Nachdem ich alles erledigt hatte, kettete ich mich wieder eng neben den Tisch und wartete in der gewünschten Sklavenposition. Es dauerte ein wenig länger, bis Herrin sich in die Küche geschleppt hatte. Ich wurde dann von Ihr arbeitsfertig gemacht und sollte das Frühstück auf 08:30 vorbereiten, da ich um 9 ein erstes Meeting im Kalender hatte.

Herrin brachte nach dem Frühstück den Stock und ich erhielt die beiden Schläge vom Vortag, als ich vergessen hatte die Keimlinge zu wässern. Auch wenn es meiner Herrin schlecht geht, achtet Sie doch immer darauf, dass ich nicht aus der Reihe tanze. Danke dafür, geliebte Herrin! Dann ging es an die Arbeit, Herrin legte sich auf Ihre Chaiselongue. Um Elf rief Sie beim Arzt an: Ja, es ist Covid 19. Schon wieder....

Mittags schlenderten wir dann sehr gemächlich in der Sonne, um Brot und Maultaschen einzukaufen. Zurückgekehrt half ich Herrin die 6 großen Blumenkästen vom einen Balkon auf den anderen zu tragen. Ihre kleinen Chilipflänzchen sollen vorsichtig an das Wetter draußen gewöhnt werden.

Mir ging es gestern dann tatsächlich auch nicht so toll, wenn auch kein Vergleich mit Herrin Ich hatte den Eindruck, dass meine Antikörper aber mit BA2 besser zurechtkommen, als Ihre. Daher machte ich dann auch gegen 14:30 den Rechner aus, um mich ein wenig zu schonen. Herrin nahm mich dann als Träger mit auf einen weiteren kleinen Spaziergang in der Sonne. Der Wertstoffhof bekam mal wieder Plastik und Flaschen Futter.

Danach kettete mich Herrin in der Küche an. Sie hatte früh Hunger und wünschte zu speisen. Spargel Risotto stand wieder auf dem Plan. Ich muss noch ein wenig üben. Er hat schon gut geschmeckt, ist aber kein Vergleich zu denen im letztem Jahr. Ich entschuldigte mich dafür bei Herrin.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, durfte ich mich zu Herrins Füßen neben der Chaiselongue niederlassen. Herrin hatte auch gleich eine tolle Idee: "Füße!" Ich rutschte herum und begann zärtlich und langsam Ihre Füße zu massieren und zu liebkosen. 

Gestern lag Herrin dabei einfach nur platt da. Fast hatte es den Anschein, als wäre Sie eingeschlafen. Nicht mal ein kleiner Seufzer kam über Ihre Lippen. Es ist wirklich nicht schön, wenn Herrin so schlecht beieinander ist. Ich machte dann noch einen Covid Test, wie schon bei der letzten Infektion erst mal wieder nur ein Streifen.

Wir spielten dann ein wenig am Handy, Herrin verlängerte dazu mein Zeitkontingent auf dem Handy. Danke dafür, Herrin! Dann sahen wir bei einer guten Flasche Künstler Spätburgunder Frankenthal 2018 unsere Serie weiter. Gegen 22:30 gingen wir dann ins Bett.

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