20.03.2022 Kinder Sonntag und mehr

Wir wurden tatsächlich erst mit dem Wecker wach. Um Neun. Und genauso fühlten wir uns: Zu lang geschlafen und müde. Herrin weckte mich ein zweites mal mit den 5 Rohrstockhieben. Die sind in der Regel recht nachhaltig, aber gestern wurde ich einfach nicht so ganz wach. Herrin muss mir an den Kinderwochenenden nicht nur die Abus Schlösser von der Kette abnehmen, sondern natürlich die Ketten selber auch. Das dauert dann immer ein wenig länger, diesmal allerdings noch länger, weil wir beide doch recht träge agierten. Zu lange geschlafen.....

Dennoch gelang es mir Herrins Füße ausgiebig zu würdigen und meine Aufgaben in der Küche zu erledigen. Als Herrin zu mir stieß, kniete ich schon für Sie. Das versuche ich trotz Kindern immer hin zu bekommen. Die beiden schlafen ja meist auch recht lange.

Gegen 11 deckte ich fürs Frühstück und weckte die Kinder. Recht bald danach brachen Herrin und ich mal wieder eine längere Wanderung auf. Das Wetter war ja auch entsprechend frühlingshaft. Zurückgekehrt, machte ich mich an die Zubereitung der Raita fürs Abendessen. Dann schickte mich Herrin ins Bad, die restlichen beiden Balkonblumenkästen in der Badewanne zu reinigen. Als ich das erledigt hatte, machte ich mich an die weitere Vorbereitung des Abendessens. Indische Rezepte dauern leider nie nur die angegebene Zeit, sondern wesentlich länger. Gegen 15:45 war ich schließlich mit allen Vorbereitungen fertig und Herrin setzte mich vor den Fernseher: Sie ließ mich Leipzig gegen Frankfurt anschauen, während Sie sich mit Ihrem Laptop ins Schlafzimmer verzog. Wozu, wollte Sie mir nicht mitteilen.

Gegen 17 Uhr brachten wir dann die Kids zurück zu ihrer Mutter. Um 18:25 hatte ich bereits in meinen Ketten Herrin Ihren Teller mit dem Abendessen auf den Tisch gestellt. Ich nahm mit meinem Teller neben dem Esstisch auf dem Boden kniend Platz und wir begannen zu essen. Paprika Curry mit Paneer, Raita und Basmati Reis. Herrin war sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Ich räumte im Anschluss die Küche noch auf, dann befestigte mich Herrin in der Couchecke und ließ sich, auf der Chaiselongue liegend, von Ihrem sklaven eine ausführliche Fußmassage angedeihen. "So, und jetzt noch mal von vorne. Wir müssen das üben, sklave. Ich kann das stundenlang genießen!" Ich war dann doch froh, dass Sie das nicht ganz ernst meinte. Meine Füße waren durch das lange, unbewegte knien eingeschlafen. Ich liebe es Ihr die Füße zu massieren und zu küssen, dabei Ihr lächelndes, abwesendes Gesicht zu sehen und Ihr wohliges Stöhnen zu hören. Aber es ist zugleich auch enorm anstrengend und mir steht nach der Massage immer ein Schweißfilm auf der Stirn und dem Rücken. Die Vorstellung das ganze zweimal hintereinander auszuführen jagte mir buchstäblich den Schreck in die eingeschlafenen Glieder.

Danach ließ Herrin sich von mir einen weißen Bordeaux servieren und dann sahen wir, wie fast jeden Abend, unsere neue Serie weiter. Gegen 11 waren wir dann im Bett.

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