23.03.2022 Schon wieder Covid 19?

Ich wachte mit Harndruck um 5:45 auf. Der Wecker würde um 6:15 klingeln, das war auszuhalten. Herrin brauchte Ihren Schlaf, Ihre Nase war zu, Sie musste durch den Mund atmen, während Sie schlief. Als der Wecker dann klingelte, ging Sie kurz ins Bad, dann machte Sie mich los. Ich musste schließlich die Kinder in die Schule bringen.

Herrin ging es sichtlich schlecht. Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen, das ganze Programm. Ich brachte Ihr den Kaffee, weckte die Kinder und kümmerte mich um die Küchenarbeiten. Herrin tauchte dann überraschend in der Küche auf. Sie hatte einen Corona Schnelltest gemacht und: Bang, positiv! Unmöglich, dachte ich. Wir hatten doch erst vor vier Wochen Covid 19!

Ich hatte bereits gelesen, dass eine Ansteckung mit Omikron BA1 nicht zwingend vor einer Ansteckung mit BA2 schützt. Jedenfalls kamen wir auch dadurch etwas später erst mit dem Wagen los. Ich informierte die Kids im Auto über die Lage und bewunderte angemessen den insgesamt wieder deutlich angestiegenen "Verkehrsfluss" in die Stadt hinein. Daher war ich auch erst gegen Acht zurück bei meiner kranken Göttin.

Ich küsste beim Hereinkommen Ihre Füße, übergab den Autoschlüssel, zog mich aus und begab mich an meinen Arbeitsplatz. Herrin befestigte alle notwendigen Ketten und bestellte Frühstück auf Neun. Wie inzwischen jeden Mittwoch gabs dazu ein weich gekochtes Ei. Herrin bemängelte zu recht, dass ich morgens vergessen hatte die Keimlinge zu wässern. Da wird wohl mal wieder der Stock zum Einsatz kommen.

Nach dem Frühstück machte ich mich an die Arbeit, während Herrin sich erschöpft und fiebrig auf Ihre Chaiselongue legte. Bereits um kurz vor zehn musste ich mich bereits anziehen und Herrin zum Arzt fahren. Um Elf waren wir wieder zurück, Herrin war PCR getestet und sicherheitshalber in Quarantäne geschickt. Dann arbeitete ich ein wenig weiter, ehe wir um Zwölf aufbrachen, um ein paar Sachen (Schnelltests, Baguette....) zu kaufen. Herrin bestand darauf, mich nicht alleine und unbeaufsichtigt gehen lassen zu wollen. 

Es passiert relativ häufig, dass Herrin mich mal eben vor einem Geschäft draußen stehen lässt. "Bleib genau da stehen, ich muss was einkaufen!" heißt es dann so oder ähnlich. Erst vorgestern war das beim Drogeriemarkt der Fall. Gestern war nun alles anders: Herrin durfte wegen der Quarantäne nicht in den Supermarkt. Ich musste das alleine erledigen, mit Ihrem Portemonnaie. das war so ungewöhnlich, wie unangenehm. Ich sah zu, dass ich so schnell wie nur möglich wieder bei Ihr draußen war. 

Zu Hause ging es dann für mich wieder an die Arbeit, Herrin legte sich zunächst auf die Chaiselongue, später ging Sie dann ins Bett. Dazu löste Sie mich vom Bürostuhl, so dass ich im Notfall nach Ihr hätte sehen können. Sicherheitshalber hatte Sie aber die beiden Wohnungstüren verschlossen und die Schlüssel in Ihren Schlüsselkasten gesperrt. Nicht, dass ich fast nackt und in meinen Ketten noch weglaufe!

Gegen 16 Uhr, als mein letzte Meeting für den Tag beendet war, war Herrin immer noch im Schlafzimmer und machte keinen Mucks. Sie hatte mich gebeten, Sie dann zu wecken. Also begab ich mich an Ihr Bett und weckte Sie an Ihrem Bett kniend vorsichtig. Sie war wirklich in einer bedauernswerten Verfassung. Jedenfalls schickte Sie mich in die Küche, das Abendessen vorzubereiten. Wir hatten uns aus Irland geräucherten Lachs mitgebracht. Den gab es mit gemischtem Salat mit hausgemachtem French Dressing, hausgemachtem Apfelmeerrettich und Baguette. Der Lachs war herausragend und Herrin war vor allem sehr von meinem Salat Dressing angetan, das sehr gut zum Lachs passte.

Anschließend räumte ich noch alles ab und auf, dann durfte ich kurz vor der Couch verschnaufen. Dann ertönte Herrins Ruf "Füße!" und ich ließ Ihr gehorsam eine sehr ausführliche Fuß Massage zukommen. Trotz Ihrer schlechten Verfassung und Fiebers konnte Herrin meine sorgsame Bearbeitung Ihrer Füße genießen. Wenigstens etwas!

Gegen 19 Uhr schickt mich Herrin in Ihr Arbeitszimmer, den Käfig innen Staub zu wischen. Dann sollte ich mir den beweglichen Vibrator in meinen Hintern einführen und die MyStim Elektroden an Schwanz und Hoden anlegen. Herrin hatte einen JoyClub FemDom Online Stammtisch für Ladies only und wollte mich in der Zeit sicher verstaut und unterhalten wissen.

So kam es auch und ich fand mich auf dem Rücken liegend mit Kopfmaske auf im Käfig wieder.

Sie stellte den Vibrator an, der diesmal nicht wirklich sicher saß und den Sie daher noch versuchte, mit einem Seil in mir zu verankern. Dann justierte Sie die Stromzufuhr an Penis und Hoden so, dass ich das gerade noch aushalten konnte und stellte eine Stunde ein. Da es Ihr nicht wirklich gut ging, legte Sie zur Sicherheit den Käfigschlüssel in die Lockbox, an die ich mit meinen Händen heran konnte und stellte 90 Minuten ein. So hätte ich mich in einer Notsituation nach spätestens 90 Minuten selber befreien können. Normalerweise, so sagte Herrin, hätte Sie mir Hände und Füße auch noch an den Gitterstangen befestigt, aber angesichts Ihrer gesundheitlichen Situation und meiner Sicherheit sah Sie davon ab.

Nach einiger Zeit verabschiedete sich der Vibrator. Das Seil war als Fixierung nicht genug und er rutschte aus dem Anus. Da ich meine Hände bewegen konnte, konnte ich ihn ausschalten und aus dem Käfig heraus befördern. Auch an die Elektronik kam ich heran und justierte Sie nach einiger Zeit etwas nach unten, da die Hodenelektroden auf die Dauer unerträglich wurden. Als Herrin nach ca. 45 Minuten herein kam (ich hörte die Kirchenglocken 8 Uhr schlagen. Danke, bayerische Staats-Kirche!)  fand Sie das aber nicht schlimm, justierte Ihrerseits wieder auf ein deutlicheres Niveau, insbesondere am Schwanz, und ging wieder in Ihr Zoom Meeting. Nach einer Stunde ging der Strom aus, einige Zeit später kam Herrin und stellte noch mal 30 Minuten ein. gegen 21:15 waren die weiteren 30 Minuten auch vorbei und nicht allzu lange später kam Herrin dann auch von Ihrem Meeting und befreite mich. Alles in allem gingen die rund 2 Stunden im Käfig gut vorbei. Das Ziel meiner Herrin war es wohl, mich in einer so unangenehmen Situation zu belassen (Vibrator und Elektroden), dass ich während der gesamten Zeit im Käfig keinesfalls in meine kleine eigene Welt weg driften konnte und die Zeit aktiv "genießen" musste. Ziel erreicht, Herrin!

Herrin wünschte dann noch einen Rotwein und so kredenzte ich Ihr eine Halbflasche St. Joseph 2018, in einem Rutsch komplett ins große Syrah Glas gefüllt. Ich war doch überrascht, dass das Glas dann so voll war, als ich ihn Ihr auf Knien servierte. Wir sahen noch eine Folge der Serie an, dann ging es ins Bett. Herrin war wirklich in einem traurigen Zustand und der Wein hatte das nicht wirklich besser gemacht. Ich hoffte nur und wünsche Ihr, dass es Ihr schon bald wieder besser gehen möge.

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