21.03.2022 Herrin hat ein neues Toy

Montag Morgens ist definitiv ein Wecker Tag. Von alleine werden wir vorher nicht mehr wach. Herrin kuschelte ein wenig zu mir rüber, ich habe es ja mit den freien Füßen nicht mehr ganz so schwer Sie zu erreichen. Sie stand dann auf, ging aufs Klo, fuhr Ihren Rechner hoch und kam dann wieder ins Bett. "Dreh Dich um!" Gehorsam drehte ich mich auf den Bauch und nahm die administrierten fünf Rohrstock Hiebe. Dann löste Sie die beiden Schlösser und ich watschelte ums Bett, kniete mich vor Sie hin und ließ meinen Mund und Zunge Ihre Füße begrüßen.

Danach begab ich mich in die Küche, erledigte meine Aufgaben, servierte Herrin Ihren Kaffee und Ihr gesprudeltes Wasser, beendete meine Arbeiten in der Küche, kniete mich hin und kettete meine Hände nah der Füße an die Küchenkette. Diesmal musste ich wirklich lange in dieser Position verharren, bis Herrin nach etwa 15 Minuten bei mir ankam. Sie inspizierte wie immer die Küche, dann löste Sie mir die Hände von der Kette, so dass ich mich etwas strecken konnte. Es war wirklich hart, aber tatsächlich wünschte ich mir, Herrin würde das Festketten der Hände als Teil meiner Regeln festhalten.

Gegen Acht saß ich schließlich am PC und begann meinen Arbeitstag. Frühstück gab es kurz vor Neun. Danach weiter am PC festgekettet bis kurz vor Zwölf. Herrin nahm mir die Ketten ab und sagte mir, dass wir eine Runde laufen gehen würden. Das Wetter sei so schön. Ich zog mich an und half Ihr in Schuhe und Jacke: Dann liefen wir eine schöne Ortsrunde.

Dabei fiel uns ein Erlebnis vom Spaziergang am Vortag wieder ein. In unserem Gewerbegebiet stehen an Wochenenden immer mal LKWs, die die Zeit bis Ende des Fahrverbots irgendwie rumbringen müssen. So auch gestern. Auf dem Trittbrett eines LKW standen allerdings rosa farbige Pumps mit mindestens 10 cm Absätzen. Das ließ uns schmunzeln. Es wurde aber noch besser: Ein paar Meter weiter war ein alter Renault Espace geparkt. Auf dem Rücksitz saß ein Mann, den wir beide als eher biederen Familienvater charakterisiert hätten. Der sah auf einem Bildschirm fern. Erst einige Meter weiter kam uns der Gedanke, dass wir da wahrscheinlich ein Cuckold Paar bei der "Arbeit" gesehen hatten. Möglicherweise durfte er bei seiner Herrins Stelldichein sogar am Bildschirm live mit dabei sein. 

Als wir von unserem recht flotten Spaziergang wieder zu Hause angekommen waren, verbrachte ich noch einige Minuten vor der Couch, dann nahm ich für ein 45 Minuten Meeting wieder auf dem Bürostuhl Platz. Dann durfte ich mich wieder anziehen, Herrin Schuhe und Jacke anziehen und mit Ihr zu 2 Bauern und dem Supermarkt fahren. Zum Supermarkt fuhren wir kurzentschlossen und so kam es, wie es kommen musste: Die Einkaufsliste war noch nicht 100% gepflegt und ein Apfel vergessen. Blöd.

Der verbleibende Nachmittag verlief ruhig. Ich erwähne es selten, aber Herrin kommt immer wieder mal vorbei, checkt was ich tue, quetscht hin und wieder meine Eier und nach Lust und Laune erhalte ich auch immer mal wieder ein paar "Watschn". Sehr schön, auch wenn ich Ihr das viel zu selten zeigen kann. 

Ich schälte zwischendurch  500 gr. Spargel und kochte aus den Schalen neben der Arbeit einen Spargelsud. Als ich um 16:30 meine Arbeit beendete, durfte ich auch sogleich in der Küche weiter machen. Herrin hatte Linguine Aglio, Olio, Peperoncino e Asparagi bestellt. Das ist definitiv eines unserer Lieblingsessen. Das besondere ist, dass die Nudeln im vorher gekochten Spargelsud gekocht werden. Herrin war sehr zufrieden mit dem Ergebnis meiner Bemühungen.

Ich räumte noch schnell die Küche auf, servierte Herrin einen 0,0% Gin Tonic und durfte mich vor der Couch nieder lassen. Zunächst wünschte Herrin meine inzwischen nahezu tägliche, sehr ausführliche Fußmassage. Dann beam ich eine Pause. Allerdings nicht lange. Herrin hat ein neues Toy, Sie hat einen MyStim gekauft. Und der wollte getestet werden. Herrin hatte sogar Adapter für die Rimba Aufsätze gekauft. Und so verkabelte Sie mich ordentlich und probierte aus, wie sich Ihr sklave mit dieser Art der Elektrizität so umgeht.

Verschiedene Möglichkeiten wurden getestet, Programme ausprobiert und die Schmerzgrenze, auch nach Aufsetzen einer neuen Ledermaske, Ihres sklaven erkundet. Als Herrin sich mit diesen Grundkenntnissen genügend ausgestattet fühlte, befahl Sie mich mit den Elektroden in die "Bank" Position. Dann legte Sie Ihre Füße auf mir ab. Von da ab drehte Sie immer mal an den Reglern des MyStim bis Ihr Möbel sich bewegte und quiekte und sorgte mit dem neuen Leder Klatscher dafür, dass mein Hintern nicht zu frieren begann. 

Normalerweise kann ich mich, unbeweglich gemacht, in meine eigene Welt einfach wegschießen. Mit Klatscher und Elektroden geht das nicht. Dennoch konnte ich die Zeit als Herrins Möbel genießen.

45 Minuten später hatte Herrin Ihren Gin Tonic ausgetrunken und wollte einen weiteren. Der Vor- oder Nachteil für mich, je nachdem wie man das sehen möchte, war, dass Herrin mich aus der Position entlassen und mir die Haube abnehmen musste. Ich war jedenfalls sehr glücklich, dass ich Herrin so zu Diensten sein durfte und hoffe Ihr das auch ausgiebig habe vermitteln zu können. "Und den Rimba schmeiss ich, so wie er ist, in den Müll!" Zumindest unser Warentest verlief tatsächlich wenig erfolgreich. Ich kann Herrin im übrigen nur beipflichten. Sowohl Programme als auch Verarbeitung sind eine Katastrophe. 

Ich servierte Ihr auf Knien einen weiteren, alkoholfreien Gin Tonic, dann kettete mich Herrin eng vor die Couch und wir sahen noch zwei Folgen unserer Serie. Um 11 waren wir dann beide im Bett. Danke für den schönen Tag, geliebte Herrin!

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