27.03.2023 Herrin bucht das ganze Programm

Blöd, wenn man morgens zwischen 5:30 - 7:00 wach im Bett liegt und sich eigentlich nicht mal drehen sollte, damit das Kettengerassel die neben mir schlafende Göttin nicht weckt. Göttin sei Dank bin ich dann aber wieder eingeschlafen und bin, wie Herrin auch, mit dem Wecker um 9 wach geworden. Herrin rückte ein wenig näher zu mir, aber eigentlich immer noch außerhalb der Kuschelreichweite. Wir unterhielten uns ein wenig und ich begann Sie zu necken. "Wenn Du nicht aufhörst zu frecheln, kette ich Dich hier so an, dass Du bewegungslos rumliegen musst, während ich mir meinen Kaffee selber mache!" Innerlich musste ich lächeln. Niemals würde es sich Herrin entgehen lassen, sich den Kaffee von mir kniend an Ihrem Bett servieren zu lassen!

Also hörte ich nicht damit auf. Herrin verpasste mir dann die fünf Schläge mit dem Rohrstock, vielleicht ein wenig heftiger als sonst, dann löste Sie die Schlösser und ich kümmerte mich um Ihre Füße. "Weil Du so frechelst heute, mein sklave!" Und schon klatschte ein schnelles Stakkato von Rohrstockhieben auf meinen Hintern. Nun gut, Herrin war jedenfalls auch wach.

In der Küche wartete viel Arbeit auf mich. Ich war recht lange beschäftigt, servierte zwischendurch Ihren Kaffee und kettete mich, als ich meine Arbeiten beendet hatte, eng an die Kette, wie es die neue Regel, und damit meine Herrin, verlangt.

Und da wartete ich. Herrin ließ sich wirklich ausgiebig Zeit und meine Knöchel und Druckstellen der Schellen schmerzten wirklich sehr, als Sie schließlich herein schlenderte. Ein kleines, geseufztes "Hmm" kam, wie so häufig, über Ihre Lippen, wenn Sie mich so für Sie knien sieht. Sie inspizierte die Küche, dann alle Chili Pflanzen in allen Töpfen und Kästen. Erst dann löste Sie meine Hände von der Küchenkette. Meine Füße waren inzwischen eingeschlafen und taten entsprechend weh.

Herrin buchte dann das sonntägliche Frühstück bei mir, das ich sofort zubereitete. Nach dem Frühstück nahmen wir noch einen Tee in der Couchecke, ich auf dem Boden, Herrin auf der Chaiselongue, dann zogen wir uns an und fuhren in die Stadt in den englischen Gerten, um Bärlauch zu pflücken. Herrin half mir dabei, obwohl Sie immer noch sichtlich geschwächt war und eine arg verstopfte Nase hatte. Danke Herrin!

Als wir wieder zu Hause waren, ließ Herrin sich erst mal erschöpft auf die Chaiselongue fallen, während ich im Haushalt etwas weiter machte. Zunächst war Bodenwischen in Küche und Essbereich dran. Herrin bestand darauf, dass ich nicht den praktischen Wischer nehmen dürfe, sondern selber der praktische Wischer sei.

Dann kochte ich ein wenig weiter an unserem geplanten Abendessen: Fettucine all'Anatra. "Habe ich schon mal gesagt, dass ich mich auf Anatra freue?" war der geflügelte Ausdruck meiner Herrin, seitdem Sie vorgestern an meinem Basis Entensud gerochen hatte. Wie ein kleines Kind wiederholte Sie freudig erregt diesen Satz auch gestern und darüber musste ich nun doch sehr schmunzeln. 

Aber zunächst hatte Herrin noch etwas anderes vor. Sie ließ sich von mir den Rücken ausgiebig massieren. Dazu nahm Sie mir die Hand Schellen ab und entfernte die Kette zwischen den Fuß Schellen. Die Küchenkette kam dann an eine Fußschelle, ich sollte schließlich nicht weglaufen können. Als ich die Massage beendet hatte, kniete ich mich ordnungsgemäß auf mein Kissen, ohne dass ich meine Hände hätte an der Kette befestigen können, und wartete darauf, dass Herrin aus Ihrem "after Massage" dösen langsam wieder zu sich kam.

Sie legte mir sofort die Ketten wieder an und zog mich am Collar ins Bad. Dort wartete ich im Stehen darauf, bis Herrin sich abgeduscht hatte. Als Sie herauskam, begann ich Sie sorgfältig abzutrocknen. Das Abtrocknen erfolgt anfangs im Stehen für Gesicht und Hals, dann gehe ich auf die Knie und kümmere mich um den Rest Ihres göttlichen Körpers. Dies nimmt einige Zeit in Anspruch und ist sehr intim und nah. Ich gebe mir dabei große Mühe, mit meinen unwürdigen Händen nie direkt in Kontakt mit Ihrer Haut zu kommen.

Herrin ließ mich noch ein wenig auf den harten Fliesen knien, bis Sie angezogen war. Sie zog mich dann an meinem Schwanz in unseren großen Wohnraum zurück, befestigte mich an der Küchenkette und sagte freudig erregt: "Gibt's jetzt endlich Anatra?" In der folgenden, guten Stunde hörte ich noch häufiger "Ist das Essen endlich fertig?", bis dann plötzlich und für mich vollkommen überraschend der folgenschwere Einwand folgte: "Nicht die normale Menge Nudeln! Mach mehr, viel mehr, sklave! Ich bin schließlich krank." Wenn ich Nudeln koche, dann für uns beide genau 190 Gramm zusammen. Mehr darf ich nicht kochen. Und nun das. Ich kochte also 265 Gramm Nudeln, nach Gefühl aus der Packung geholt und dann gewogen.

Als wir mit dem Essen fertig waren, hatte Herrin deutliche Platzprobleme im Magen. Sie ging wie immer erst mal auf den Balkon, während ich die Küche säuberte. Als ich gerade eben fertig war, kam Herrin zurück. "Wir drehen jetzt noch eine Runde im Ort! Ich brauche einen Verdauungsspaziergang". Also nahm Sie mir die Ketten ab, ich zog mich rasch an, half Ihr in Schuhe und Jacke und los ging es in dem gemächlichen Tempo, das Herrin im Moment eben so einschlagen kann. Sie lächelte immer noch versonnen über Ihre "Anatra" und das ließ wiederum mich glücklich lächeln. Wenn ich meiner Herrin so viel Freude mit einem Essen bereiten kann, egal wieviel Aufwand es für mich war, macht mich das unheimlich glücklich.

Warum Herrin der Verdauungsspaziergang so wichtig war, wurde mir im Nachhinein dann klar. Zurückgekehrt bestellte Herrin zunächst einen alkoholfreien Gin Tonic. Noch während das Getränk im Glas war, wurde ich von Ihr mittig ins Zimmer gestellt und Sie ließ Ihre Hundepeitsche um meine Hüften kreisen. Endlich mal wieder! Ich habe solche Angst vor Ihren Peitschen und dennoch ist es wunderschön, die Freude in den Augen blitzen zu sehen, während Sie mich schlägt. 

Dann schickte Sie mich ins Schlafzimmer, die dort liegenden Toys holen. Es handelte sich um einen Doppeldildo und Ihren Lovense Vibrator. Ich bekam eine Augenbinde um und den Doppeldildo umgeschnallt und durfte mich dann sexuell an meiner Herrin gütlich tun.


Genaugenommen durfte ich Ihr gut tun, ohne etwas zu sehen. Sie führte meinen Kopf zwischen die Beine und hieß mich, mich stetig vor und zurück zu bewegen. Ich erfüllte Ihren Auftrag anscheinend zur vollsten Zufriedenheit. Und damit auch zu meiner. Zur Belohnung durfte ich Herrin danach noch ganz vorsichtig mit meiner Zunge ablecken. Anschließend schickte Sie mich Toys reinigen. Das ist mir trotz Seife, wie Herrin mir später zeigte, nicht ordentlich gelungen. Eine Bestrafung dafür wäre wohl angebracht. Ich werde sehen oder spüren. 

Als ich aus dem Bad zurückkam, befahl Herrin "Bank!" Ich verbrachte dann die nächste Dreiviertelstunde als Möbel Dienstleister.


Herrin war sehr zufrieden, dass ich inzwischen lange als Fußschemel fungieren kann, ohne dass irgendeine Bewegung meinerseits Sie noch ablenken würde. Mein Hintern lenkt Sie hingegen ab. Und der kleine Klatscher hat immer das Zeug dazu, mich zu Bocksprüngen zu bewegen. Danke, dass ich Ihr Möbel sein durfte, geliebte Herrin!

Der Abend war nun schon recht weit fortgeschritten, so dass wir nur noch zwei Folgen unserer Serie sahen. Vor dem zu Bett gehen übte Herrin noch mal mit Ihrem kleinen Holzklatscher, wie man die Innenseiten meiner Oberschenkel erröten lassen kann. Nur so viel: Es gelang nachdrücklich! Als wir gegen 22:30 ins Bett gingen, spürte ich jedenfalls das warme Brennen in meinen Oberschenkeln.


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