25.03.2022 Ein ereignisreicher Freitag

Gleich vorweg: Dieser Morgen war vollkommen anders. Wir waren schon um 5:30 kurz wach, Herrin kuschelte mit mir und spielte mit meinem steifen Teil zwischen den Beinen. Wir schliefen dann beide wieder ein, bis der Wecker um 7 klingelte. Dann sprang Herrin wie von der Tarantel gestochen auf und hetzte ins Bad: Fluxus Ventris. Also wer es noch nicht wusste: Covid 19 BA2 geht auch auf Magen und Darm!

Als Herrin wieder zu mir kam, löste Sie mir sogleich Schlösser und auch Ketten, denn für 8:30 hatte sich ein Elektriker angekündigt, der begutachten wollte, wie von unserem Zählerkasten weg eine Stromverbindung zum Stellplatz in der Tiefgarage verlegt werden kann. Im Juli soll ja unser E-Auto ausgeliefert werden. 

Ich zog mich daher rasch an, Schläge gabs keine, wenigstens ein Kuss auf Herrins rechten Fuß musste aber schon sein. In der Küche waren etliche Gläser zu spülen und auch die Spülmaschine auszuräumen. So war ich noch nicht mit allem fertig, als Herrin bereits zu mir stieß. Ich ließ mich natürlich sofort auf die Knie fallen, um Herrin meine Ehrerbietung zu bekunden. Ich fuhr dann den Rechner hoch und als ich gerade anfangen wollte zu arbeiten, klingelte es bereits an der Tür. Der Elektriker war eine halbe Stunde zu früh.

Vollkommen aus der Norm ging ich nun ALLEINE und MIT Schlüsseln bewaffnet mit dem Herrn in den Keller und die Tiefgarage und erklärte ihm die Gegebenheiten. Entsprechend unwohl fühlte ich mich und ich konnte nur vermuten, wie unwohl Herrin sich dabei fühlen musste, dass Ihr sklave unbeaufsichtigt einfach rumstreunt. Das darf so nicht sein! Da Sie aber nun mal mit Ihrer Covid Erkrankung in Quarantäne ist, darf der Kontakt nach außen nur über nicht infizierte Personen wahr genommen werden. Und mein Test am Vorabend war negativ gewesen. Dennoch hielt ich es für angebracht dem Techniker nur in FFP2 Maske gegenüberzutreten.

Als er nach einer Stunde seine Inspektion der räumlichen Gegebenheiten beendet und seinen 20 seitigen Fragebogen ausgefüllt hatte, ließ mich Herrin sofort das Frühstück herrichten. Während des Frühstücks, das ich, wie immer, am Boden neben Ihrem Stuhl einnahm, erzählte ich Ihr von den Ergebnissen der Besichtigung. Alles ok, wir erhalten eine E-Zapfsäule an unserem TG Parkplatz.

Nach dem Frühstück räumte ich schnell ab, stellte Stühle hoch und entfernte alles herumliegende, damit Robsi wieder einmal seiner Kernkompetenz, dem Saugen, nachkommen konnte. Dann wurde ich wieder fest auf dem Stuhl vertäut und Herrin verzog sich in Ihre Lieblingsecke.

Gegen zwölf Uhr nahm mich eine deutliche gesündere Herrin dann zu sich in die Couchecke und wir verbrachten einige Zeit mit unseren Handys. Da ich am Nachmittag keine Termine mehr in der Arbeit hatte, erklärte Herrin meine Arbeitswoche als beendet. Ich fuhr den Rechner runter und Herrin befahl mir voller Tatendrang, Ihr zunächst mit den Chilipflanzen tragen zu helfen, mich dann anzuziehen und mit Ihr eine Runde zu laufen. Herrin wollte bei dem schönen Wetter zum Nachbarort und zurück schlendern. Nachdem ich Ihr in Schuhe und Jacke geholfen hatten gingen wir los. Mehr als ein Schlendern wurde es tatsächlich nicht. Herrin war logischerweise einfach noch nicht wieder fit.

Zurückgekehrt servierte ich Herrin einen kleinen Rohkostteller als Snack zwischendurch. Dann ruhte Sie sich, und ich damit vor Ihr am Boden sitzend, auf der Chaiselongue aus. Gegen 16 Uhr ging Herrin duschen. Das heißt für mich zwangsweise sitzen bleiben, bis Sie irgendwann wieder kommt, denn Sie hatte mich wie gewöhnlich an der Couchkette angeleint.

Um 17 Uhr drückte mir Herrin dann einen Zettel in die Hand, auf den sie die Nummern der Gerichte aufgeschrieben hatte, die es heute zum Abendessen geben würde. Wir hatten schon länger darüber gesprochen, mal bei einem guten Inder Gerichte zu probieren, die man sonst nie bestellen würde und die ich auch noch nie selber gekocht habe. Ein gut bewertetes indisches Lokal ist nur 10 Autominuten von uns entfernt. Wir hatten eigentlich geplant an dem Sonntag dort essen zu gehen, als wir aus Irland zurückkamen. Aufgrund der Komplikationen wegen des gestrichenen Fluges mussten wir das damals abblasen. Nun gut, dann halt gestern und nicht 'Dine In' sondern Herrins Erkrankung geschuldet 'Take Away'.

Ich rief an und bestellte. Um 17:35 waren die Sachen abgeholt und bezahlt (unnatürlicher weise durch mich mit Herrins Geldtasche). Gegen 17:50 stand das Essen auf dem Tisch. Ich hatte zuvor bereits gedeckt, so dass wir gleich loslegen konnten. Tatsächlich waren die Gerichte sehr genießbar und für ein indisches Lokal erstaunlich fettarm zubereitet. Sehr erfreulich und gut verdaulich. Besonders Herrins Garnelenschwänze in Goa Curry schmeckten Ihr sehr.

Nachdem ich den Tisch abgeräumt und gewischt hatte, durfte ich mich noch ein wenig vor die Couch setzen und verdauen. Reichlich waren auch diese indischen Speisen gewesen. Viertel vor Sieben schickte mich Herrin dann ins Bad, den Darm spülen, dann den Rotationsvibrator einführen und mit den dünnen Seilen fixieren. Das gelang mir leider nur unvollständig, Herrin musste bei der Fixierung mit den Seilen mit tätig werden.

Dann legte Sie mir den Mundauskleidungsknebel um und sperrte ihn hinten mit Schloss ab. Damit kann ich wirklich kein Wort mehr sagen, sondern nur noch Geräusche von mir geben. Dann kam die leichte Ledermaske drüber, wurde eng verschnürt und ebenfalls mit Schloss versiegelt. "Stell Dich an den Tisch!" Ich tat wie mir befohlen, wobei Herrin mich zum Tisch geleitete, in dem Sie an meinem Collar zog. Sie hatte mir immer noch das Ausgehcollar dran gelassen, das Sie mir bereits seit dem Spaziergang nicht mehr ausgetauscht hatte.

es klatschte auf meinem Hintern. "Aha, das neue, leichte Leder Paddel" dachte ich. Eine durchwegs harmlose Geschichte, sogar bei schwungvoller Handhabung. Herrin ging zu einer Kombination aus schwungvoll und ohne Pause über, was bedeutete, dass ich in etwa 10 Schläge in 5 Sekunden erhielt. Ich revidiere hiermit meine Ansicht, dass das Werkzeug harmlos ist! Die Frequenz der Schläge macht es halt dann. Nachdem Herrin mich so einige Zeit "warmgeklopft" hatte, wechselte Sie das Spielzeug. Nun kam der fiese, kleine Holz Klatscher zum Einsatz. Natürlich auch auf den Oberschenkeln. Herrin hatte offensichtlich große Freude daran gefunden, mich endlich mal wieder zu schlagen. Dann wechselte Sie zu Ihrer Hundepeitsche und hinterließ , wie so häufig, ein paar geplatzte Hautstellen durch Umschnalzer. Sie liebt dieses Instrument und ich komme meist nicht umhin, dazu eine "Melodie zu summen". Zu guter Letzt erhielt ich noch fünf harte Schläge mit dem Holzschwert. Da gehe ich bei jedem Schlag automatisch vor Schmerzen auf die Zehenspitzen. Ich war allerdings so glücklich, dass Herrin sich endlich mal wieder die Zeit genommen hat, mich nach Ihrem Gusto zu schlagen und zu quälen. Und nein, ich bin nicht masochistisch, aber ich liebe es, mich meiner Herrin hinzugeben. Dies so zuzugeben lässt mir doch tatsächlich die Röte in den Arsch schießen.

Nun legte Sie mir Elektroden um Penis und Hoden und führte mich an meinem Collar aus dem Raum und in Ihr Arbeitszimmer. Ich musste in den Käfig kriechen und mich auf den Rücken legen. Dann verschloss Sie meine Hände an den Cuff Ringen außerhalb des Käfigs über meinem Kopf. Die Füße hängte Sie mittels Kette an einen oberen Gitterstab. Dann stellte Sie den Vibrator auf Rotation und Vibration und justierte die Stromzufuhr so, dass ich es auch längerfristig aushalten konnte. Herrin schaltete das Licht aus, verließ den Raum, schloss die Tür und ließ mich allein.

Was Herrin mit dieser Zeit für Sie anfängt, die ich alleine in meiner Schwärze und Stille liege, weiß ich in der Regel nicht. Neugierig wäre ich schon, ich frage hinterher auch immer, aber Herrin gibt mir eben nur Antworten, die Sie mir auch geben will. Oder auch gar keine. "Sei doch nicht so neugierig, sklave" lächelt Sie dann durchaus süffisant immer mal wieder. 

Hin und wieder besucht mich Herrin dann auch, um nach dem Rechten zu sehen. Oder um den Strom hochzudrehen. Oder den kleinen Klatscher auf Hoden und Innenseiten der Schenkel zu schlagen. Oder mir mit Daumen und Zeigefinger die Naseöffnungen zu verschließen. Nach 60 Minuten ging das MyStim Programm zu Ende. Der Vibrator brummte und drehte weiter vor sich hin. Einige Zeit später stellte Sie die Rotation ab und beließ es beim Vibrieren. Dazu erhielt ich stattdessen eine etwas höhere Dosis Strom. Dann lief der Akku des Vibrators leer und irgendwann war auch das MyStim Programm beendet. Kurz danach kam dann auch Herrin herein und gab sich ganz entrüstet, dass der Vibrator bereits seinen Dienst vorzeitig beendet hatte. Jedenfalls ließ Herrin mich dann noch einmal kurz den Strom in höherer Konzentration spüren. Das ließ mich im Käfig doch auf und ab hüpfen, soweit man das am Rücken liegend hinbekommt. "Ach, das macht echt Spaß, Dich mal so quieken zu hören, sklave" hörte ich Herrin sagen. "Nun, Herrin, das können Sie so oft haben, wie Sie das möchten! Sie müssen es nur tun." sagte ich Herrin, nachdem Sie mich dann aus dem Käfig rausgelassen und Maske und Knebel abgenommen hatte. Herrin ist da, wie ich finde, viel zu rücksichtsvoll und lieb und stellt Ihr Vergnügen nicht zwingend in den Vordergrund. 

Jedenfalls sieht man Herrins grundsätzliche Ernsthaftigkeit auch daran, dass Sie mir, bevor Sie den Käfig geöffnet hatte, bereits wieder die Ketten zwischen Händen und Füßen angelegt hatte. Das ließ mich sogar schon noch mit dem Knebel im Mund schmunzeln.

Es war inzwischen bereits 21:40. As time goes by....

Nachdem ich den Knebel und auch den Vibrator gründlich gereinigt hatte, durfte ich Herrin auf Ihrer Chaiselongue einen wirklich wunderbaren 2018er Becker Spätburgunder Wallufer Walkenberg auf Knien servieren. Herrin hatte mir dankenswerterweise mein Handy Zeitkontingent für den Tag frei geschaltet. So konnte ich bis 23 Uhr mit Ihr noch auf meinem Handy spielen und lesen. Danke dafür, meine Göttin! Um 23 Uhr (Wochenendbetrieb) schaltete das Handy dann turnusmäßig ab. Kurz darauf gingen Herrin und logischerweise ich dann auch ins Bett. 


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