28.03.2022 Die Arbeit hat mich wieder

Von Zeit Umstellung ist bei mir keine Spur zu spüren. Im Gegenteil, ich bin eher früher wach. Heute bereits seit 6 Uhr morgens, also eigentlich Fünf. Wie so oft versuchte ich, die verbleibende Stunde bis zum Wecker klingeln mit geschlossenen Augen und still zu verbringen. Herrin hingegen schläft nach der alten Zeit, so dass auch der Sieben Uhr Wecker letztlich durch weiteren Schlaf gefolgt wurde. Beim zweiten Wecker klingeln schließlich raffte Herrin sich auf, ging ins Bad und als Sie zurückkam, erhielt ich meine fünf Schläge auf Arsch und Oberschenkel.

Das Ritual aus den Schlägen, Schlösser öffnen und Füße begrüßen setzt meinen Kopf für den Tag zurecht. Ich weiß damit sogleich, wer ich bin und vor allem wozu ich da bin. Einzig zu Herrins Freude, Befriedigung und Belustigung. Und das fühlt sich für mich einfach gut und richtig an.

Die Aufgaben in der Küche waren gestern überschaubar, so dass ich mich eher etwas früher als geplant bereits in der neuen Position anketten musste. Herrin, die leider auch gestern noch nicht richtig fit war, ließ sich jedenfalls richtig viel Zeit. Und ich verharrte damit deutlich länger, als schmerzlos zu ertragen ist, in der knienden Position. Als Herrin hereinkam und mich schließlich erlöste, sagte Sie süffisant lächelnd: "Ich höre schon, wenn es in der Küche ruhig wird, weil du fertig bis, mein sklave. Aber hetzen lasse ich mich von dir deswegen sicher nicht!"

Und schon startete die neue Arbeitswoche. Herrin war immer noch krank geschrieben und begab sich alsbald auf Ihre Chaiselongue. Frühstück richtete ich auf Neun. Danach stellte ich Stühle hoch und räumte Schuhe vom Boden weg, damit Robsi zur Tat schreiten konnte. Herrin verankerte mich dann für den Rest des Vormittags fest auf meinem Bürostuhl, während Herrin 5 Meter von mi entfernt auf Ihrer Chaiselongue thronte.

Mittags musste ich dann erneut die Einkäufe für Herrin in drei verschiedenen Geschäften erledigen. Natürlich präsentierte ich Ihr beim jeweiligen Verlassen des Ladens die Kassenzettel. Auf dem Weg nach Hause machte sich dann mein Hodensack bemerkbar. Unbestimmte, dumpfe Schmerzen sind immer begründet in einem recht lange zurückliegenden Orgasmus. Kurz gesagt: Samenstau durch Untätigkeit seit dem 16.03..Und ich weiß, dass meine Herrin es liebt, wenn ich dicke Eier habe.

Kurz vor eins war ich wieder auf meinen Stuhl geschnallt und wartete darauf, dass mein Unterleib aufhörte zu pochen. Die beiden Online Trainings, die ich am Nachmittag belegt hatte, halfen mich zu entspannen. Gegen 16:30 löste Herrin mich vom Stuhl, ich zog das Polo Shirt aus und Sie legte mir die kurzen Ketten zwischen den Händen an. Herrin wünschte sich ein Glas Weißburgunder, das ich Ihr servierte. 

Dann begann ich zu kochen. Herrin freute sich sehr über einen Vorspeisen Salat und danach Linguine mit Bärlauchpesto.

Nachdem ich die Küche gesäubert hatte war Herrin nicht im Wohnraum. Daher kettete ich mich kniend und regelgemäß neben den Esstisch. Herrin kam kurz darauf zurück und nahm mich dann mit in die Couchecke. Dort verbrachten wir auch den Rest des Abends. Wir spielten und lasen auf dem Handy, unterhielten uns und sahen später dann noch zwei Folgen unserer Serie. Dazu servierte ich Herrin noch einen australischen Cape Mentelle Shiraz.

Gegen 23 Uhr waren wir dann im Bett. Herrin konnte wieder wesentlich besser durch die Nase atmen. Immerhin.

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