15.03.2022 Mal wieder mit den Kindern

Herrin und ich waren vor dem Wecker wach. Herrin kuschelte dann ein wenig mit mir. Sie nutzte die morgendliche Freizeit dann, ließ mich von der Bettkette. befahl meinen Kopf zwischen Ihre Beine und beorderte meine Zunge an die Arbeit. Später zog Sie mich dann auf sich, aber nur zum kuscheln. Ich hätte ja gerne wollen, aber dürfen hat Sie mich nicht lassen.

Erst dann begann das gewohnte Morgenprogramm: 5 Schläge mit dem Rohrstock (falsch: Sechs! Herrin hatte Lust, sagt Sie), Füße begrüßen und ab zum Kaffeekochen und Saubermachen in die Küche. Anschließend kniend auf Herrin am Esstisch in Position warten. Alles wieder, wie im richtigen Leben. 

Herrin befestigte mich dann auf dem Bürostuhl und der Arbeitstag nahm seinen Lauf. Frühstück um 8:30 herrichten, die Claims für Aer Lingus anfertigen, neben Herrin am Boden frühstücken und danach abräumen, sowie die Wohnung mit vorbereiten, damit "Robsi", Herrins Saugroboter, sein Tagwerk tun kann. Ich bekam noch zwei Hiebe mit der Haselnuss, da ich am Vortag vergessen hatte, mein Handy mit der Einkaufszettel App zum Einkaufen mit zu nehmen. Das war sehr gnädig, denn Herrin hatte Ihres oben liegen gelassen und musste noch mal aus der Tiefgarage zurücklaufen.

Bis 12 Uhr nahm der Tag wie gewohnt seinen Lauf. Dann machten wir einen etwas kürzeren Spaziergang im Ort, ehe ich wieder an meinen Platz gekettet wurde. Gegen 16:45 war mein letztes Meeting zu Ende. Ich bereitete noch schnell Salat fürs Abendessen vor, dann ging es auch schon los, die Kinder abholen, die wir, Covid bedingt, über drei Wochen nicht gesehen hatten. Um 18 Uhr waren wir wieder zu Hause und kurz danach gab es klassisches, kaltes, deutsches Abendbrot mit gemischtem Salat.

Herrin und ich sahen dann mit K1 noch eine Serie an. Danach servierte ich Herrin einen 0,0% Gin Tonic zum ähnlichen gehaltvollen CL Spiel Manu gegen Atletico. Um 11 waren dann auch alle im Bett.

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