13.03.2022 Ein zweiter, noch sinnloserer Tag

Was soll man an einem Tag machen, an dem man um 12 auschecken soll, um 14 Uhr das Auto abgeben und um 16 Uhr fliegen? Nicht viel, warten ist die einzige, echte Option. Herrin piesackte mich ein bisschen morgens, in dem Sie mich ordentlich in meine Seiten zwickte und kitzelte, während ich noch in Ketten neben Ihr lag. Dann fand Sie es gut, dass die Nachbarn im Zimmer nebenan Sex hatten und spielte ein wenig mit meinem Schwengel.

Und dann nahm Sie mir die Ketten ab und sagte: "Gehen wir mal frühstücken!"

Nach einem vollkommen unspektakulären, irischem Frühstück gingen wir draußen noch eine Runde laufen. Herrin hasst warten wie die Pest und das war Ihr auch deutlich anzumerken. Wir brachen zum Flughafen auf, gaben gegen 12:30 den Wagen ab und checkten vollautomatisch und selber unser Gepäck ein. Um 13:00 saßen wir dann unruhig in der Abfertigungshalle und warteten. Herrin als zappelig zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung gewesen. Es gelang mir Herrin davon zu überzeugen, die Fußwege am Flughafen auszuprobieren. So liefen wir zwei größere Runden am und um den Flughafen und unterhielten uns. Wenigstens spielte heute auch das Wetter mit.

Gegen 14:30 stellten wir uns dann für den Gate Zugang an und Herrin nahm mir mein Collar ab. Nach dem Scan bekam ich es wieder angelegt und nach einem tatsächlich ansonsten ereignislosen Flug kamen wir on time in München an. 

Um 21:00 waren wir dann zu Hause und Herrin legte mir auch sogleich die Ketten an. Meine Cuffs sind als Upgrade zurück und liegen auf der Post zur Abholung bereit. Gegen 23 Uhr ging es dann erschöpft ins Bett. 

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