17.03.2022 Auch ein schöner Tag

Der morgendliche Ablauf war ungestört und wie erwartet. Wenn ich noch nicht so richtig wach bin, ist diese morgendliche Routine tatsächlich eine Wohltat. 5 Schläge auf den Arsch, Herrins Füße liebkosen, in meinen Ketten in die Küche watscheln, Kaffee machen und Spülmaschine ausräumen. Herrin den Kaffee auf Knien am Bett servieren, ihre Hand mit Ihrem Ehering küssen, zurück in die Küche, mich mit dem Abus Schloss an die Küchenkette hängen, Gläser spülen, Oberflächen abwischen, Sprudelwasser machen, Esstisch auf neutral herrichten und Kräuter gießen.  

Wenn das alles erledigt ist knie ich mich auf mein Kissen neben den Esstisch und warte auf Herrin. Diese morgendliche Routine dauert je nach Arbeitsaufkommen zwischen 20 und 45 Minuten. Da Herrin jede meiner Bewegungen klirren hören kann, weiß Sie recht präzise, ab wann ich für Sie knie. Und manchmal knie ich dann ganz schön lange.

Gegen 8 wurde ich auf meinem Bürostuhl mit Polo Shirt festgemacht. Frühstück bestellte Herrin auf 9, danach ging es weiter auf dem Bürostuhl und meinen Meetings bis kurz vor zwölf. Herrin hatte erneut keine Lust auf Bewegung. Statt dessen durfte ich Sie mit einer ausführlichen Fuß Massage erfreuen.
Den Rest der Mittagspause verbrachte ich vor Ihrer Chaiselongue auf dem Boden.

Erfreuliche Nachrichten erhielten wir dann von Aer Lingus, die uns alle entstandenen Mehrkosten ersetzen wollen. So konnte es gerne am Nachmittag weiter gehen, tat es aber nicht ganz. Ich hatte unerfreulicher weise noch ein spätes Meeting bis 18 Uhr. Daher bereitete ich uns auf 16:30 einen kleinen Salat mit einem belegten Brot dazu vor. Mehr war nicht drin, weil wir Abends bei einer Weinverkostung auch noch etwas zu essen bekommen würden.

Nach Abschluss meines späten Meetings machten Herrin und ich uns dann "reisefertig". Herrin beließ meine Fußcuffs an Ihrem Platz und entfernte nur die Kette dazwischen. Sie modelte meine Handcuffs in Vanilla tauglich um und legte mir das Ausgehcollar um. Dann gings mit Bus und S-Bahn in die Stadt.

Die Weinprobe, deutsche Spätburgunder gegen burgundischen Pinot Noir, erwies sich als echtes Glanzstück. Es ist wirklich erstaunlich, wie gut die deutschen Winzer, auch dank der Erderwärmung, inzwischen geworden sind. Von den angebotenen Speisen aß ich brav auch nur die Dinge, die Herrin mir mit Blickkontakt erlaubte. So war das ein ausgesprochen gelungener Abend. Um 23:15 nahm uns das bestellte Taxi mit und um 12 waren wir dann auch im Bett.

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