16.03.2022 Herrin kommt in Fahrt

Der Morgen verlief planmäßig für einen Mittwoch. Herrin machte mich um 6:15 schlaftrunken los, nahm mir die Ketten ab und nach einer kurzen Begrüßung Ihres linken Fußes, der unter der Decke hervor lugte, weckte ich die Kinder und erledigte die Küchenaufgaben. Kurz vor Sieben brachen wir planmäßig auf, bereits um 7:50 war ich wieder bei Herrin zu Hause.

Herrin hatte extra noch keine Socken angezogen, damit ich Ihren Füßen noch meine Beachtung schenken konnte. Sie befestigte mich dann am Arbeitsplatz. Um 9:00 servierte ich das gewünschte Frühstück. Der Vormittag verlief dann unspektakulär vor dem PC. 

Mittags hatte Herrin keine Lust auf einen Spaziergang. Also legte Sie sich auf Ihre Chaiselongue und ich wie üblich davor. Sie ließ sich von mir ausführlich die Füße massieren, diesmal wieder gefühlvoller, der Touch kommt zurück. Ansonsten chillten wir bis gegen 13 Uhr. 

Als Herrin mich wieder auf dem Bürostuhl befestigte, erhielt ich eine Ansammlung von Ohrfeigen. Herrin hatte offensichtlich Lust und belohnte mich mit einigen Fragen wie: "Wem gehörst Du?" oder " Was bist Du?", die ich immerhin auch korrekt beantworten konnte. 

Gegen 14 Uhr hatte ich ein Teams Meeting eingeplant. Herrin erschien ein paar Minuten zuvor bei mir mit dem Plug. Diesen hatte ich mir für das Meeting einzusetzen. So dachte ich. Aber Herrin hatte nicht vor ihn wieder zu entfernen. Gegen 16:30 beendete ich schließlich meinen Arbeitstag und fing an das Abendessen vorzubereiten. Herrin hatte gelbe Bete mit Ziegenkäse und Salat bestellt. Sehr lecker wie immer.

Anschließend machte ich die Küche sauber und ich durfte noch ein wenig vor der Couch Platz nehmen. Gegen 17:30 schickte mich Herrin ins Bad, den Plug entfernen und den Darm reinigen. Danach hatte ich den Käfig aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer zu rollen und Leder Cuffs, Leder Collar und eine Kopfmaske mitzubringen. 

Herrin hatte eine Kette an der Decke befestigt. Nachdem Sie mir Cuffs, Collar und Maske angelegt hatte, befestigte Sie meine Hände und Collar an der Kette und ließ mich erst mal stehen. Nachdem Sie weitere Utensilien herbeigeschafft hatte und sich die hohen Stiefel angezogen hatte (lautes Klacken auf Holz verrät es), begann Sie mit Ihrem sklaven zu spielen. Zunächst kettete Sie aber noch die Füße an den Cuffs zusammen, so dass ich mich fast gar nicht mehr bewegen konnte.

Offensichtlich war Ihre rechte Schulter gestern in guter Verfassung, denn Sie hatte einen Heidenspaß mir den Hintern mit der Hand warm zu klopfen. Nach einiger Zeit wechselte Herrin die Seite und begann meine Eier zu kneten. "Die sind ja so dick, da kann ich ja gar keinen Ballstretcher mehr drum bekommen." Ihre Hand aber schon und so drückte und quetschte Sie unter meinem hilflosen Quieken meine Eier. Dann begann Sie mich zu wichsen. "Und nur dass Du es weißt, sklave: Du darfst heute nicht kommen! Ist das Klar?" Was sollte ich auch sagen außer: "Ja, Herrin"

Als Sie mich sehr rasch dann Richtung Höhepunkt hatte, flüsterte ich "Stopp, Herrin!" Sie hörte jedoch nicht auf, so dass ich ein lautes und erschrockenes "Bitte Stopp Herrin!" folgen ließ. Mit Mühe und Not konnte ich schlimmeres verhindern. Sie hatte mich beim ersten mal nicht gehört, sagte Sie. "Musst halt laut und deutlich sprechen. sklave!" Da hat Sie wohl nicht ganz unrecht.

Diese Prozedur wiederholte sich noch drei Mal. In den recht umfangreichen Pausen kamen der Holzklatscher, der Rohrstock, eine leichte Riemenpeitsche und das Nervenrädchen ausführlich zum Einsatz.


Herrin nahm sich natürlich Ihre schon legendären Kunstpausen, in denen Sie zum Beispiel diese Photos macht. Was Sie sonst so treibt, weiß ich nicht, aber warten muss ich eigentlich immer mal länger.

Schließlich löste Sie mich von der Kette, nur um mich auf den quer im Zimmer stehenden Käfig bäuchlings zu ketten. In der Folge fickte Herrin mich in den Arsch. Die Höhe des Käfigs gepaart mit der Absatzhöhe von Herrins Stiefeln erlauben optimales Eindringen in meinen Eingang. Sogar der Winkel ist optimal, so dass ich dem, selbst wenn ich wollte, nichts entgegen setzen könnte. Herrin war gnädig mit mir und begann langsam. Sie steigerte dann das Tempo und die aufkommenden Gefühle der Überreizung wurden immer stärker. Jedenfalls hatte Herrin wohl auch den Punkt getroffen, auf den es ankommt. Als allerdings das Gefühl immer stärker wurde und mir wirklich, buchstäblich die Haare zu Berge standen, konnte ich es nicht weiter zulassen und verschloss mich innerlich. Herrin merkte das sofort und ließ von mir ab. Danke, Herrin!

Sie ließ mich dann hinstellen und begann mich erneut zu wichsen. Interessanterweise konnte ich nahezu nichts fühlen. Das intensive Gefühl an der Prostata zuvor überlagerte jedes Gefühl am Schwanz. Dennoch gelang es Herrin, durch einige gezielte Schläge auf den Schwanz, seine Aufmerksamkeit zu erregen und so brachte Sie mich erneut zu einem lauten "Bitte Stopp Herrin!" Da Sie nicht aufhörte wurde ich lauter: "Bitte Stopp Herrin!" "Nein, Du Darfst, sklave" Und so erhielt ich einen am Ende doch wirklich überraschend schönen und intensiven Orgasmus. Anscheinend hatte sich eine Menge aufgestaut, denn Herrin kommentierte die Sauerei entsprechend. 

Sie machte mich schließlich los, befahl mir sauber zu machen und mit aufzuräumen. Dann durfte ich mich bei Ihr bedanken. Sie hatte wohl nicht vorgehabt, mich kommen zu lassen, dann aber kurzfristig umdisponiert. Glück gehabt. Eigentlich wollte Herrin danach wohl auch noch auf Ihre Kosten kommen, blies dies aber ab. "Du glaubst gar nicht, wie anstrengend so eine Session für mich ist." sagte Sie. Doch, glaube ich Ihr sofort. Das Adrenalin, dass Dich als Top die ganze Zeit kickt, die Anspannung und Konzentration, die du nicht verlieren darfst und willst. All das ist enorm anstrengend. Und außerdem war die Session auch so schon recht lang. Beim Aufräumen sah ich auf die Uhr: 19:54.

Ich servierte Herrin auf Ihrer Chaiselongue einen der 0,0% Gin Tonics auf Knien. Wir sahen noch zwei Folgen der halbwegs guten Serie und gingen um 22:00 ins Bett.



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