6.1. Heilige Ein Königin

Herrin möchte wieder früher aufwachen, da ja die erste Arbeitswoche des Jahres vor der Tür steht. So weckte Sie mich um Neun, bereits mit gewaschenen Haaren und Sie kuschelte sich noch ein wenig an mich. 5 Schläge und einmal Füße begrüßen weiter war ich bereits in der Küche zu Gange. Ich servierte Herrin Ihren Kaffee, wischte noch die Küchenplatten ab und dann begab ich mich in meine Wartestellung für meine Königin. 


Herrin hatte mir ja angekündigt, dass ich die Adventskalender Türchen noch nachholen dürfe. Beim Frühstück machte Sie bereits ernst, ich bereitete alles für Sie vor und dann durfte ich für Herrin der Frühstückstisch sein. Das war anstrengender als gedacht, da Herrin darauf bestand, einen wirklich waagerechten Tisch vorzufinden. Dazu musste ich meine Arme etwas beugen und das erwies sich für meinen Trizeps als auf die Dauer sehr schmerzhaft.


Nachdem Herrin zu Ihrer Zufriedenheit gespeist hatte, durfte auch ich mein Frühstück einnehmen.
Ich deckte den "Tisch" ab und erhielt im Anschluss jeweils zwei Schläge mit der Haselnuss, da ich erneut die Tabletten und auch die Nutella vergessen hatte zum Frühstück aufzutischen.

Nachdem ich meinen Blogbeitrag geschrieben hatte und die Raita fürs Abendessen in den Kühlschrank geschoben hatte, ging Herrin mit mir eine größere Runde draußen laufen. Schnee auf den Feldern, die Sonne kam hervor und die Berge standen schön im Sonnenschein. Da macht einem dann auch die Kälte nichts mehr aus. 

Als wir zurückkamen, begann ich mit weiteren Vorbereitungen für das Abendessen. Herrin unterbrach mich dann an geeigneter Stelle und befahl mir den Lovense Hush einzuführen. Mit den kurzen Ketten an den Armen erwies sich das als für mich nicht möglich. Herrin half mir dann beim einführen, was tatsächlich einiges an Schmerzen mit sich brachte. Dann legte mir Herrin eine Augenbinde und den dicken Lederknebel an, verfrachtete mich in den Käfig, befestigte beide Arme an den Seiten und startete den Hush Plug mit einer starken Vibrationskombination. So ließ Herrin mich einige Zeit in meinem eigenen Saft schmoren. Tatsächlich sind die Vibrationen im Hintern für mich sehr angenehm. Es nimmt komplett den etwas dumpfen Schmerz des auf gespreizten Anus weg und verteilt sich "wohlig" durch den Unterleib. Irgendwann kam Herrin dann und bearbeitete meinen Schwanz und Eier. Und dann ging es ziemlich schnell und ich bat Herrin um Erlaubnis, kommen zu dürfen: "mmmm mm mmm mmmm?" Mehr ist tatsächlich bei diesem Knebel nicht zu hören. Und das nur leise. "Made in the USA" für Insex hatte ich gelesen und ja, genau so effektiv ist er. Ja, und dann durfte ich tatsächlich kommen. Nochmals danke dafür, meine Königin! Es war eine ganz neue Erfahrung, mit der Vibration im Hintern. Sehr intensiv und jede Berührung an meinem Schwanz danach war für mich nicht mehr auszuhalten. Herrin dosierte das nach Ihrem Belieben, aber nicht zu grob für mich.

Dann machte Sie mich los, schickte mich duschen und sagte: "So, das war Dein Orgasmus vom Türchen Nummer 24. Fehlt noch die Massage, die machen wir nach dem Abendessen. Und das Auspeitschen und so weiter vom 23.12. mit dem Ei im Mund machen wir nächste Woche, mein sklave!"
Und so begab ich mich in die Küche und begann das Abendessen zu kochen. Es gab zur Resteverwertung Paprika-Paneer Curry mit Reis und Raita. Herrin hat es sehr gut geschmeckt und nur darauf kommt es an. Nachdem ich aufgeräumt und sauber gemacht hatte erhielt ich von Herrin die Rückenmassage. Es war komisch, so unangekettet und ungefesselt auf dem Boden zu liegen und Herrin leistete einen Dienst an mir. Erstaunlicherweise war ich überhaupt nicht verspannt. Ich deute das mal als Zeichen, dass ich mit mir und meinem Leben mit meiner Königin im Reinen bin. Herrin war sichtlich erstaunt. Sie fragte mich dann auch, ob ich die Massage genießen konnte. Letztlich Ja und Nein. Eine Massage tut immer gut und es war auch wirklich entspannend. Dass meine Herrin mir diese Massage gegeben hat, war wirklich schwer zu verarbeiten. Ich sollte Ihr eine geben, nicht umgekehrt. Das fühlte sich so herum nicht richtig an. Aber natürlich machte mich auch glücklich, dass Herrin mir diese Hingabe erwiesen hat. Ist wirklich schwer zu beschreiben.

Danach wurde ich sofort wieder in Ketten gelegt, vor die Couch verfrachtet und ich durfte für Herrin noch zwei Filme aussuchen. Später servierte ich Herrin noch zwei junge Weine, die wir je zur Hälfte tranken. Der Rest soll in der Flasche 'altern' uns wird voraussichtlich am 7.1. getrunken. Es handelt sich um Zwei Hermitage von 2018 und 2019, die schon in Ihrer Jugend viel Spaß machen. Nachdem der zweite Film um 23:30 zu Ende war, gingen meine Königin und ich ins Bett.

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