19.01. Schöner und normaler Sklavenalltag

Jeden Morgen, den ich in Herrins Ketten aufwachen darf, ist ein guter Morgen. Und das, obwohl ich gestern wieder um kurz nach Sechs raus musste, um die Kinder in die Schule zu fahren. Herrin überlässt mir diese Morgen immer komplett. Meine Kinder bekommen Sie, bis wir gegen sieben Uhr fahren, überhaupt nicht zu Gesicht. Herrin nimmt Ihren Kaffee wie immer im Bett und lässt mich das draußen tobende Chaos managen.

Kurz vor Acht war ich wieder in der Obhut meiner Herrin, begrüßte Sie auf den Knien und küsste Ihre Füße. Während der Fahrt war mir eine Dame in der Stadt aufgefallen, deren Rückseite leider direkt in meinem Blickfeld stand. Ich konnte den Blick nicht abwenden und beichtete das gehorsam meiner Herrin. Angesichts der fortgeschrittenen Zeit brachte Herrin mich dann gleich an meinen Arbeitsplatz und fixierte mich.

Auf 09:00 hatte Herrin das Frühstück mit Ei bestellt. Pünktlich kniete ich neben dem gedecktem Tisch und erwartete Sie. Nach dem Frühstück erhielt ich meine Strafen: 5 Schläge für die angesehene Rückseite der Fußgängerin, 2 für den vergessenen Salzstreuer und 2 weitere für das um fünf Minuten verspätete Frühstück von vorgestern.
Dann wurde ich auf meinem Stuhl fixiert und mein Meeting beladener Vormittag konnte beginnen.

Gegen Zwölf brachte mich Herrin dann zur Couch. Sie eröffnete mir, dass Sie trotz schönen Wetters lieber eine Runde schlafen wolle und am Abend nach dem Abendessen eine Runde laufen gehen wollte. Tatsächlich nickte Herrin fast sofort weg. Ich verhielt mich in meinen Ketten und meinem Handy muxmäuschenstill, um Herrin nicht zu stören. Tatsächlich wurde Sie erst gegen 10 vor Eins von alleine wieder wach. Da ich um Eins bereits wieder ein Meeting hatte, ging es nach einem kurzen Toilettenbreak auch direkt wieder auf den Stuhl. 

Gegen 15 Uhr stand Herrin dann mit Plug und Kronenkorken Brett neben mir. Ich war gerade auf den Weg in ein Meeting und hatte Streß mit einigen Anfragen und so überkam mich ob dieser anstehenden Reizüberflutung eine regelrechte Panikattacke. Herrin sah, wie mir plötzlich der Schweiß auf der Stirn stand. Nachsichtig verzichtete Sie auf Ihre Idee für den Nachmittag. Danke Herrin!

Das letzte Meeting war gegen 16:30 zu Ende. Herrin schickte mich, nach einem kurzen Aufenthalt bei Ihr vor der Couch, zum kochen. Ihre Bestellung lautete: Gelbe Bete mit überbackenen Ziegenkäse, Thymian, Röstkartöffelchen und Feldsalat mit Aprikosendressing. Herrin deckte den Couchtisch während ich an der Küchenkette kochte. Dieses sehr leichte Essen ist inzwischen eines unserer Favoriten. Auch gestern schmeckte es uns vorzüglich. 

Nachdem ich Tisch und Küche gereinigt hatte, eröffnete mir Herrin, dass aufgrund des draußen aufgezogenen starken Windes unser abendlicher Spaziergang ersatzlos gestrichen wurde. Statt dessen durfte ich Herrin Ihre so geliebte Fuß Massage zukommen lassen. Danach bekam ich zur Belohnung die eilige Dreieinigkeit verbreicht: Hundepeitsche, OWK Single Tail und Holzschwert. Das Single Tail ist unfassbar. Es versetzt mich mit dem ersten, sanften Schlag in komplette Agonie und bricht mir die Haut auf. Und Herrin muss dabei überhaupt nicht durchziehen. "Sehr Schulter schonend, mein Sklave". Das Schwert hingegen ist für mich tatsächlich eine Belohnung. Nicht dass ich die massiven Schmerzen gut handeln könnte, aber das durchrütteln des ganzen Körpers zeigt mir unmissverständlich, dass ich Eigentum meiner Herrin bin. Und jeder einzelne Schlag brennt das im Hirn ein. Einfach toll!   

Anschließend durfte ich Herrin einen 2018er Cornas von Ferraton servieren. Ein unglaubliches Gerät von Wein. Wir genossen ihn, während wir unsere Serie weiter sahen. Gegen 22:45 waren wir dann im Bett.

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