4.1. Ein erster Tag in der Arbeit und Herrin findet unser D/s wieder

Der Wecker warf uns um halb acht aus unseren Träumen. Herrin rückte näher an mich heran und so konnte ich Ihr Gesicht streicheln und küssen. Herrin griff mir zwischen die Beine und ich merkte, wie sehr mir diese Berührungen in den letzten 10 Tagen abgegangen waren. Sofort schmerzten die Eier, leider den ganzen Tag. Herrin musste ja nicht aufstehen und so scheuchte Sie mich aus dem Bett, ohne unser Morgenritual.

In der Küche war einiges zu tun und als ich Herrin den Kaffee auf Knien serviert hatte, fassten meine Hände unter Herrins Decke nach Ihren Füßen und nun Sie gestattete mir, Ihre Füße mit meinem Mund zu liebkosen. Sogar Küßchen durfte ich auf Ihre Clit drücken. Doch recht beglückt ging ich wieder an die Arbeit in der Küche. Herrin war mit der Sauberkeit in der Küche zufrieden und ich begab mich an meinen Arbeitsplatz. Dringende Terminarbeiten hatten diesen Arbeitstag mitten im Urlaub nötig gemacht.

Gegen 09:30 richtete ich dann das Frühstück her, anschließend erhielt ich noch zwei Schläge mit der Haselnuss für das erneute vergessen der Tabletten für uns beide. Dann wurde ich bis Mittag wieder auf meinen Arbeitsplatz gekettet.

Um 12 beschloss Herrin kurzfristig eine größere Runde drehen zu wollen. Dabei unterhielten wir uns auch über den von Herrin geäußerten Wunsch, von mir wissen zu wollen, wie mein idealer Sklavenalltag aussehen würde. Ich war sehr froh, dass ich Herrin erklären konnte, dass es mir darum geht Sie glücklich zu machen, Ihr zu dienen. Und dass es z.B. ein perfekter Tag war, als ich Ihr zwei Tage zuvor mit der 'Rigatoni al Forno' das Leben verschönern konnte. Es ist nun mal nicht mehr so, dass ich mir etwas bestimmtes wünschen möchte. Und daher wünsche ich mir auch nichts mehr spezifisch für mich. Es geht um meine Herrin und nur um Sie!

Unsere Runde war zeitlich präzise zwischen dem Regen am Vormittag und dem aufkommenden Sturm am Nachmittag. Der Rückweg wurde uns bereits durch heftigen Rückenwind  erleichtert. Etwas verschwitzt saß ich dann um kurz nach Eins wieder in meinen Ketten auf dem Bürostuhl. Gegen 14:30 hatte ich meine Termin aufgaben beendet und so beendete ich meinen Arbeitstag früher als eigentlich vorgesehen.

So durfte ich mich zu Herrin vor die Couch gesellen. Nach einer Weile forderte mich Herrin mit einem "Füße" auf, Ihr eine liebevolle und ausdauernde Fußmassage angedeihen zu lassen. Eifrig bemüht kam ich Ihrem Wunsch nach und vergaß auch nicht, mich um die Reflexzonen der Schulter zu kümmern. Bei all dem habe ich einen richtigen Ständer bekommen.

Anschließend reichte Sie mir Ihren Fire und ließ mich Ihr FemDom Buch weiter vorlesen. Dem Gekicher hinter mir zu urteilen, gefällt Herrin, wie die FemDomDame im Buch mit Ihrem Sklaven umspringt. Das kann ja heiter werden. Nach etwa 30 Minuten war ich am Ende eines Kapitels angelangt und Herrin war es zufrieden und nahm mir den Fire wieder ab.

Kurz danach ging Herrin duschen und ich begleitete Sie ins Bad. Ich reinigte Ihre Piercing Ringe und trocknete Sie nach der Dusche zärtlich ab. Kurz durfte ich sogar mit dem Mund Ihre Clit verwöhnen. Das war wohl der Einstieg in mehr Lust bei meiner Herrin. Zurück im Wohnzimmer platziere mich Herrin auf meinem Kissen und befahl meinen Kopf zwischen Ihre Beine. Unter Zuhilfenahme des Lovense bei gleichzeitiger Zungenspielerei meinerseits wurde Herrin schnell immer erregter, hielt mich an einem Ohr dirigierend fest, bis Sie so einen wohl sehr schönen Orgasmus erlebte. Ganz sanft umschloss ich mit meinen Lippen danach Ihre Clit und hielt so ganz still, um Herrin nicht zu überreizen. Herrin hatte gestern eine ziemlich lange Abklingzeit und ich genoss jede Sekunde, die ich meiner Herrin so nah sein durfte.

Bereits einige Minuten später erklärte mir Herrin, dass ich noch nicht fertig sei. "Bank!" ertönte es und pflichtschuldig ging ich in die gewünschte Position. Herrin machte es sich auf mir bequem und setzte die Kopfhörer auf. "Halt still, sklave!" 


Das ist in etwa das schwierigste dabei. Sich so gar nicht zu bewegen. Wer schon mal in London war, kennt das ja von den Guards der Königin mit den Fellmützen. Aber auch die dürfen alle 30 Minuten auf den anderen Fuß wechseln. Wenn ich Herrin zufrieden sehen will, habe ich ein Möbelstück zu sein und das regungslos. Weitestgehend gelang mir das auch diesmal, zumindest meine Beine blieben stabil, Hände und Kopf musste ich ein paar mal umsortieren, aber das merkt man als Auflieger dann eher nicht. Wieder bin ich in den tranceähnlichen Zustand abgedriftet, einmal sogar fast eingeschlafen. Jedenfalls erhielt ich nach rund 45 Minuten mit ein paar Rohrstockklapsen auf den Hintern die Erlaubnis, mich wieder hin zu setzen. Herrin lobte mich für die gute Diensterfüllung und als Belohnung kochte Sie für sich und mich einen Tee. Den tranken wir dann zu einem etwas längeren Film, ich eng angekettet vor der Couch und Herrin dahinter auf Ihrer Chaiselongue. Um kurz vor 12 waren wir dann beide im Bett.

Kommentare