20.01. Ein unerwartetes Vergnügen

Zur Zeit kommen wir beide morgens richtig schlecht aus dem Bett. Für Herrin ist das einigermaßen akzeptabel, für mich heißt das dann in der Küche morgens schnell zum ende kommen, bevor Herrin bei mir auftaucht, um mich an meinen Arbeitsplatz zu geleiten. Das ist mir gestern gerade eben so geglückt und ich hatte mich gerade hin gekniet, als Herrin herein schwebte.

Da ich bereits ab Neun Uhr mehrere Meetings hatte, bestellte Herrin das Frühstück auf "gleich". Das war terminlich enorm knapp, da ich die Mail erst um 08:29 erhalten hatte. Trotzdem schafften wir das Frühstück noch vor Meeting Beginn zu beenden und Herrin fixierte mich planmäßig auf meinem Bürostuhl.


Ob des gruseligen Wetters liefen wir mittags keine größere Runde, sondern machten nur einen Abstecher zum Supermarkt, um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Ich hatte die Einkaufstasche vergessen, die Haselnuss wartet schon wieder auf mich. Den Rest der Mittagspause verbrachte ich dann bei Herrin vor der Couch, bis Sie mich wieder an meinen Arbeitsplatz geleitete. Herrin hat inzwischen eine regelrechte Aversion gegen unangekettete Sklaven. Es bereitet Ihr Unbehagen, so sagt Sie, wenn Sie weiß, dass ich frei in der Wohnung herum laufen könnte. 

Herrin hat das Bedürfnis, selber in der Wohnung herumzuwuseln und sich alle 30 - 60 Minuten eine Auszeit für ein paar Minuten zu nehmen. Da verschwindet Sie dann aus meinem angekettetem Blickfeld und kommt irgendwann wieder. Ihr Bedürfnis, mich sicher an dem Platz zu wissen, wo Sie mich hinterlassen hat, ist sehr stark. 

Und so konnte ich natürlich meinen Arbeitsplatz nicht verlassen, bis mein letztes Meeting um kurz nach 4 beendet war und Herrin mich dann zum kochen vom Bürostuhl gelassen hat. Herrin hatte im Menü am Samstag der Gang mit den Linsen so gut geschmeckt, dass Sie ihn als volle Hauptspeise bestellt hatte. Dazu aber keine Salami, sondern Schweinefilet. Ich machte mich sogleich an die Arbeit. Allerdings dauerte es länger als gedacht, weil die ganzen Gemüse sehr klein geschnitten werden mussten. Auch hier war der gute Balsamico wirklich der "Bringer" und machte aus einem netten Essen ein wirklich sehr leckeres. Dazu gabs Feldsalat.

Herrin kettete mich auf den Boden vor die Couch, nachdem ich mit der Küche fertig war. Dort blieb ich dann ein wenig, während Herrin häufig mal nicht im Raum war. Das hatte seinen Grund. Sie war mit Vorbereitungen beschäftigt. Sie nahm mich schließlich mit ins Schlafzimmer und kettete mich zentral an.


So ließ Sie mich bei Licht und geknebelt in etwa eine halbe Stunde schmoren. "Und wehe Du schläfst ein!" Da ich ja schnell wegdriften kann, wenn Herrin mich ablegt und das auch bei Licht funktioniert musste ich mich konzentrieren im hier und jetzt zu bleiben. Dadurch wurde die Zeit gefühlt erheblich länger. Als Herrin endlich zu mir kam, verband Sie mir die Augen. Dann spielte sie an mir rum. Dazu kamen zum Einsatz: Ihre Hände, ein Nervenrädchen, ein kleiner Holzklatscher und der Lovense Vibrator. Der Holzklatscher landete auf Eiern, Schwanz, Oberschenkeln und Brustwarzen, das Nervenrädchen überall, Ihre Hände meist auf Schwanz und Eiern, die "zärtlich" gequetscht wurden. Der Lovense landete auf meinem Schwanz und Ihrer Clit. Dies zumeist simultan mit dem Holzklatscher auf meinen Oberschenkeln. Wieder einmal ein Beweis für die Multitaskingfähigkeit des  weiblichen Geschlechts. Schließlich setzte sich Herrin auf mich und ritt mich. Das törnte mich sehr an und so entwickelte sich das sehr schnell in Richtung Höhepunkt. Und Herrin erlaubte es mir. Es war das erste Mal seitdem Sie meine Herrin geworden war, dass ich in meiner Göttin kommen durfte. Danke Herrin! es war wunderschön! Herrin stieg dann ab, ward den Lovense an und gefühlt nach 20 Sekunden kam auch Sie. So lagen wir noch ein bisschen und Sie schlug mir noch ein paar mal mit dem fiesen Klatscher auf die Oberschenkel. "Wenn Mann befriedigt ist, tut es noch viel mehr weh, gell?" Das war in der tat mehr als zutreffend. 

Herrin löste dann die Fesseln und schickte mich nach einem kurzen Badaufenthalt wieder vor die Couch. Wir verkosteten dann gemeinsam zwei junge, interessante Hermitage Weine, die 2. Hälfte der Flaschen verschwand im Kühlschrank zur Nachverkostung am Freitag.

Danach sahen wir noch die aktuelle Serie weiter, waren aber bereit um 22:30 im Bett.


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