29.01. Herrin nutzt den stürmischen Samstag und Ihren Sklaven

Ausschlafen hat schon mal geklappt. Für Herrin. Ich lag zwischen Sechs und Acht wach und versuchte keinen Mucks in meinen Ketten zu machen, damit Herrin auch in den Genuss Ihres Schönheitsschlafs kam. Nicht, dass Sie ihn nötig hätte. gegen kurz nach Acht muss ich jedenfalls auch nochmal weggenickt sein, zusammen wurden wir dann wach und Herrin kuschelte sich zu mir. Ich massierte sanft Ihr Gesicht und Sie genoss es sichtlich. "So, umdrehen, ich möchte meinen Kaffee!" was so viel hieß wie: "Dreh Dich um, damit ich Dir Deine fünf Schläge geben kann, dann mach ich Dich los, damit Du meine Füße wertschätzen kannst und dann sieh zu, dass Du in die Küche kommst, sklave, damit Du aufräumen kannst und mir meinen Kaffee zubereiten und servieren." 

Genau so kam es dann. Nicht ganz genauso, denn Herrin ließ sich von mir zuerst noch etwas Ihren Clit lecken, ehe Sie mich gnädig in die Küche an die Arbeit entließ. 

Ich war gerade erst mit allem fertig und kniete in meiner Stellung, als meine Göttin auch schon herein kam. Sie hatte es eilig, denn der Wertstoffhof, der Bäcker, ein Supermarkt und eine nahe gelegene Fischzucht wollten alle nach Ihrem Willen bereits vor dem Frühstück besucht sein. Nachdem Sie mir die Ketten abgenommen und ich mich angezogen hatte (Cuffs und Collar blieben natürlich alle dran), half ich Herrin in Ihren Anorak und Ihre Schuhe, öffnete Ihr in der Tiefgarage die Fahrzeugtür (und alle Türen bis dorthin) und fuhren los. erst Wertstoffhof, dann Bäcker, dann zur etwas weiter entfernten Fischzucht. Dort ging es zu wie am Basar. Eine größere Ansammlung von Asiaten stand selbst an den Fisch Becken in Masken herum und wartete auf den "Fang" Ihrer Bestellung. Eine Unzahl riesiger Fische wurden an Land gebracht, jedes Exemplar ca. 5 Kg und mehr. Auf meine Frage erfuhr ich, dass es sich um Amur handelt, eine flachere Karpfen Art. Da fiel mir ein, kommenden Dienstag ist Chinesisches Neujahr!

Wir bekamen unsere beiden gewünschten kleinen Lachsforellen und weiter gings zum Edeka in der Nähe der Fischzucht, ein paar frische Kräuter für den Fisch und Joghurt für Sonntag besorgen. Herrin hält in der Regel den Speiseplan immer eine Woche vor, so dass ich frühzeitig die notwendigen Einkäufe festlegen kann. Wehe wenn ich das vergesse.

Wieder zu Hause angekommen bereitete ich das große Sonntagsfrühstück mit Ei. Das heißt nur so, ist immer Samstags, weil wir da frische und vor allem gute Semmeln bekommen. Der Bäckerei Fabrikverkauf hat Sonntags leider zu. Nach dem Frühstück schrieb ich meinen Blogeintrag, dann durfte ich zu Herrin vor die Couch. Rausgehen wollte Herrin nicht, obwohl die Sonne schien. "Hörst Du den Sturm? Da geh ich nicht mehr raus. Außerdem habe ich heute was besseres vor, mein sklave!"

Gegen Eins sagte mir Herrin dann: "Mach mal die Bank. Soll Dir ja nicht langweilige werden!" Die nächste halbe Stunde war ich also der Fußschemel für Herrins Beine. Ich mag das tatsächlich, denn ich fühle mich nützlich. Es fühlt sich gut an, gebraucht zu werden.

Das es nicht länger dauerte hatte mit Herrins Plänen für den Tag zu tun. Sie brachte eine Matte und Massage Öl ins Wohnzimmer und forderte mich auf, Ihr eine Rücken und Fuß Massage zu geben. Dazu löste Sie meine Ketten und schloss lediglich eine Fußschelle an der Küchenkette an. Weglaufen war damit nicht. Sehr ausgiebig, zunächst liebevoll und zärtlich, dann mehr druckvoll und massierend, kam ich dann Ihrem Wunsch nach. Herrin bemängelte danach lediglich, dass Sie das viel zu selten einfordere und ich forderte Sie auf, sich ruhig öfter zu nehmen, was Ihr zusteht. Schließlich bin ich ja da, um Ihr gut zu tun.

Herrin nahm mich dann mit ins Bad, wo sie das Öl abduschte. Anschließend durfte ich Sie mit dem Handtuch trocken rubbeln. Herrin forderte mich anschließend auf, den Lovense Edge 2 einzuführen und mit einem dünnen, weichen Seil in mir zu fixieren. Dazu band ich das Seil um meine Taille, zog dann das Seil von hinten zwischen den Beinen durch, machte einen Knoten um den Edge und band es dann vorne an der Taille fest. Das hat dann wirklich gut gehalten und behinderte auch nicht.

Herrin verband mir die Augen und steckte mir einen neuen Penisknebel in den Mund. Das war also die Amazon Lieferung von Freitag gewesen. Ein Doppeldildo. Herrin setzte sich breitbeinig auf die Couch, ich kniete davor und durfte Sie mit dem Doppeldildo ficken.

Und um meine Stimmung weiter zu heben schaltete Sie den Edge zu. So verbrachten wir eine ganze Weile dabei, Herrins Stimmung einem Höhepunkt zuzuführen. Dieser erwies sich als sehr ergiebig und erfreulich. Herrins Stimmung war so euphorisch, dass Sie mich danach im Wohnzimmer stehend mit vibrierendem Unterleib wichste und mich doch tatsächlich den Parkettboden beschmutzen ließ. Danke dafür Herrin!

Das Ganze hatte auch mir wirklich sehr viel Freude bereitet und Herrin mit so einer guten Laune zu sehen, wäre tatsächlich Belohnung genug gewesen. So durfte ich innerhalb von zwei Wochen tatsächlich zwei mal kommen. 

Herrin befahl mir dann, den Boden zu säubern, dann im Bad den Lovense zu entfernen und mit dem Abendessen zu beginnen. Gebackene Lachsforelle mit Lauch Risotto. 

Eine Stunde später hatte ich den Fisch aus dem Ofen genommen und fürs Essen filetiert, als auch der Risotto (mit Zitronenschale) punktgenau al dente war. Ausnahmsweise ließ Herrin mich am Tisch mit Ihr speisen. Das Timing von Fisch Garpunkt und Risotto Bissfestigkeit war prima, allerdings war selbst die entkernte Chili im Risotto immer noch zu scharf und beeinträchtigte Herrins Essvergnügen. Das tat mir aufrichtig leid und ich bat um Bestrafung, die Herrin aber nicht für nötig erachtete. 

Nachdem ich die Fischreste beseitigt und auch den Rest abgeräumt und gewischt hatte, servierte ich Herrin einen 0%Alc Gin Tonic auf Ihrer Chaiselongue. Dort konnte ich mich dann im Laufe des weiteren Abends davon überzeugen, dass Herrin von der vor abendlichen Tätigkeitsgestaltung noch immer sehr aufgekratzt war. Sie konnte gar nicht von mir lassen und kaute mir buchstäblich das linke Ohr ab, während Sie zwischendurch an einem Cornas 2017 nippte. 

Zeitweilig konnte ich vor lauter Ohrenbissen und vor allem dem zunehmenden Schmerz gar nicht mehr auf die nebenbei laufende Serie achten. Aber es freute mich ungemein, dass Herrin so sehr glücklich war. Und so hielt ich Ihr brav, wenn auch nicht begierig, mein Ohr hin, egal wie zerkaut und empfindsam mein Ohr schon geworden war. Gegen 23:30 gingen wir dann ins Bett. "Das war ein wunderschöner Tag, mein geliebter sklave!" Na, das ist doch was!

  


Kommentare