15.01. Wir feiern Herrins Geburtstag vor
Herrin hat ja erst am 18. Geburtstag. Aber da haben wir die Kinder. Herrin hatte sich daher gewünscht, dass ich Ihr das von mir versprochene Geburtstagsessen auf Samstag vorverlege. Jeder Ihrer Wünsche ist mir Befehl und so hatte ich einen recht arbeitsreichen Tag in der Küche vor mir. Es war daher auch wenig hilfreich, dass ich erst um 9:30 wach wurde. Ich erdreistete mich daher etwas in meinen Ketten rum zu scheppern und siehe da, Herrin wachte auf. Als Sie erfuhr, wie spät es schon war, war Sie selber erschrocken. Seit gestern ist nun an Wochenenden ein 9;00 Wecker am Start.
Trotzdem durfte ich gestern nach dem Füße begrüßen auch mal wieder Ihre Clit mit meiner Zunge begrüßen. In der Küche war viel aufzuräumen und sauber zu machen. So war es auch kein Wunder, dass Herrin bereits herein schneite, während ich noch am Wasser sprudeln war. Herrin schickte mich auch sogleich anziehen, damit wir beim Bäcker unseren Brotbedarf decken konnten. Wir haben da diese Brotfabrik im Ort, die für Feinkost Läden und Spitzen Gastronomie Backwerk herstellt. Und der Fabrikverkauf, ein kleines Café, bietet bei etwas zufälliger Auswahl das hervorragende Backwerk zum halben Preis an. So machten wir uns also dahin auf den Weg, kauften ein großes Kastenbrot, Semmeln und Brezn und erhielten, wie so oft, dann auch noch eine Vollkornsemmel geschenkt. Noch schnell eine Orange eingekauft, die ich auf der Einkaufsliste vergessen hatte und dann waren wir im dichten Nebel wieder zu Hause.
Ich bereitete Frühstück mit Ei und wir ließen es uns gut gehen. Nach dem Frühstück erhielt ich schnell noch 4 Schläge mit der Haselnuss (Orange und Handy nachts nicht mit zum Bett mitgenommen), dann begann ich bereits mit den Vorbereitungen für eine Hummer Sauce und einem italienisch inspirierten Linsensalat. Als ich damit durch war, löste Herrin mir die Ketten und schickte mich anziehen. Herrin wollte das gut vorhergesagte Wetter nutzen, um eine Wanderung zu machen. Als ich fertig angezogen war, half ich Herrin in Ihre Schuhe und dann stapften wir im dichtesten Nebel bei -1 Grad los. Wetter.de lag wieder mal voll daneben. Während der Wanderung wurde die Suppe eher dicker. Knapp zwei Stunden später, nass und kalt, aber bestückt mit 10 freilaufenden Eiern vom Bauernhof im ersten Dorf und Kartoffeln (Goldmarie) vom Bauern im zweiten Dorf, kamen wir wieder zu Hause an.
Ich machte mich sogleich, nachdem Herrin mir die Ketten angelegt hatte, an die weitere Zubereitung des Menüs. In einer Schaffenpause überredete ich Herrin dazu, Ihr in einem großen Karton befindliches, Geschenk zu öffnen:
So verbrachten wir dann den restlichen Abend bei einer Miniserie, bis wir um 23:45 ins Bett gingen.
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