26.01. Herrin denkt sich was aus

Der Wecker klingelte wieder mal früher, da ich morgens die Kinder in die Schule bringen musste. Das entband mich natürlich nicht von meinen morgendlichen Aufgaben. Um kurz vor Sieben waren wir dann unterwegs. Herrin hatte mir die Autoschlüssel bereit gelegt. 

Um kurz vor Acht war ich wieder zurück und in meinen Ketten am Arbeitsplatz. Herrin hatte das Frühstück mit Ei auf Neun bestellt. Anschließend wurde ich auf meinen Bürostuhl verfrachtet. Da ich einige Arbeitsthemen abarbeiten musste, verging die Zeit bis Mittag wie im Flug. Um Zwölf liefen Herrin und ich eine zügige Runde zum nächsten Ort und wieder zurück. Dann ging es wieder auf den Stuhl. 

Gegen 14 Uhr verordnete Herrin mir für eine Stunde das Kronenkorkenbrett.


Eine durchwegs runde Sache aus Herrins Sicht, wie ich so mit Unterlage bis 15:15 bei der Arbeit saß. Ohne Brett ging es dann bis kurz nach Vier weiter. dann brachen wir auf, um nötige Einkäufe zu tätigen. Erst waren wir tanken, dann noch schnell Auto durch die Waschanlage fahren, zum Supermarkt und dann noch zwei Bauern abklappern, um Frischgemüse, Käse und Mehl zu besorgen.

Etwas später als sonst begann ich mit dem Abendessen. Herrin hatte erneut Rote Bete mit Ziegenkäse, Röstkartoffeln und Feldsalat in den Speisenplan geschrieben. Erneut ein sehr leckeres Essen, besonders wenn man bedenkt, dass Herrin und auch ich bis vor kurzem keine Bete mochten.

Herrin gönnte mir nach dem Abendessen noch eine kleine Pause vor der Couch, bis Sie sich überlegt hatte, was Sie nun für den weiteren Abend so geplant hatte. Mir wurde schnell klar: Es betraf mich und mein Wohlbefinden! Herrin gab mir ein paar Ohrfeigen, legte mir die Ledermanschetten an und knebelte mich mit dem "NoNoise" Knebel, der wirklich tief hinten drin sitzt, aufs Zäpfchen drückt und nur "mmmmhhhh" erlaubt. Sie befestigte eine Spreizstange zwischen meinen Beinen, befestigte mich an der Küchenkette und legte mir die Augenbinde an. 

Herrin begann mich mit dem Rohrstock zu schlagen, der nach einigen Schlägen prompt brach. Sie fuhr fort mit dem kleinen Holzklatscher: Hintern, Schenkel außen, hinten, vorn und innen. Das Mistding kommt überall hin. Dann begann Sie mich zu wichsen und teilte mir mit: "Nur, dass das klar ist. Du kommst heute nicht!" Und so ließ Sie mich ein ums andere mal edgen. Ich fragte immer höflich "mmm mh mmmh mmhhmm?" und Herrin verstand es leider immer richtig und ließ jedes Mal sofort meinen Schwanz los. In den Zwischenräumen tat Sie alles um mich wieder runter zu bringen. Sie befestigte allerlei Klammern an mir und versuchte sie abzuschlagen.


Sie schlug mit dem kleinen Klatscher von allen Seiten auf meinen Schwanz und auch von unten die Hoden. So gelang es Ihr immer, mich wieder runter zu holen, um mir dann wieder einen runter holen zu können. So ging das fünf mal. Sie liebt es, meine Qual zu spüren, wenn ich nicht kommen darf. Meist spürt sie es vorher schon und verlangsamt dann das Tempo, damit ich noch länger brauche, bis ich doch nicht kommen darf. Ihr aufgeregtes Atmen kann ich dabei immer genau vernehmen. 

Schließlich hatte Herrin genug und Sie befreite mich von meinen Fesseln. Sie ließ mich nochmal über den Tisch beugen und verabreichte mir noch mal fünf satte Schläge mit dem Holzschwert, die mich vor Schmerzen krümmen ließen.


Wie man sieht, hinterließen die Schläge wieder schöne, weiße Pusteln auf meinem Arsch. Damit war Herrin es auch zufrieden und orderte mich in die Küche, Ihr einen Barbaresco zu öffnen und zu servieren. Erstaunlicherweise hatte Herrin keine Lust sich selber einen Höhepunkt zu gewähren. Nach Ihrem eigenen Bekunden hat es damit zu tun, dass eine Session mit mir Ihren Kopf stimuliert, aber nicht Ihre Gefühle zwischen den Beinen. Schade eigentlich! Dann befestigte Sie mich wie jeden Abend vor der Couch. Ich hatte einen Film ausgesucht, den wir uns dann ansahen. Gegen 22:45 ging es dann ins Bett.  




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