18.01. Herrin hat Geburtstag und tut was Sie will

Herrin hatte bereits angekündigt, dass Sie an Ihrem Geburtstag nur das machen wird, was Ihr so in den Sinn kommt. Nun, für mich fühlt sich das dann eigentlich wie fast immer an! zumindest hoffe ich, dass Herrin Ihr Zusammenleben mit mir so gestaltet, wie Sie das möchte. Es ist schließlich meine Aufgabe, Sie glücklich zu machen! 

Herrin und ich wachten gegen 08:30 auf. Sie kam noch ein wenig zu mir rüber gerutscht. Ich kann dann Ihre Hände und Ihr Gesicht berühren. Alle anderen Körperteile hält Sie in der Regel durch die Decke von mir getrennt. Dann erhielt ich meine fünf Schläge, alle auf die selbe Stelle, Sie löste die Schlösser und ich kümmerte mich um Ihre Füße. 

Nachdem ich meine Aufgaben in der Küche abgeschlossen hatte, kettete ich mich eng an Tisch und Kette, so dass ich nur noch in aufrecht kniender Haltung in der Sklavenposition verharren konnte, bis Herrin mich nach Ihrem Gefallen erlösen konnte. So wollte ich Ihr auch für Ihren Geburtstag meine bedingungslose Unterwerfung zeigen. Herrin ließ sich an Ihrem Geburtstag sehr viel Zeit. Als Sie schließlich zu mir stieß, war Sie am Telefon und ich in Qualen. Natürlich sah Sie meine inzwischen ziemlich vertrackte Lage, aber davon ließ Sie sich erst mal nicht beeindrucken und führte das Telefonat weiter. Ich blieb absolut still und versuchte mir nichts anmerken zu lassen, obwohl ich doch erheblich litt. Es dauerte noch etwas, ehe Sie begann, die Vorhangschlösser zu öffnen, die mich bewegungslos vor Ihr verharren ließen.

Herrin wollte sich dann auch schon aufmachen, um Frühstück zu besorgen. Ich durfte mich anziehen, half Ihr in Ihre Jacke und zog Ihr die Schuhe an. Dann gingen wir los zum Bäcker und wieder zurück und ich startete, wieder gut angekettet, mit der Frühstücksvorbereitung. Wie immer nahmen wir dann unser Frühstück am Boden und am Tisch ein. Nachdem ich alles abgeräumt und gesäubert hatte, durfte ich zu Herrin vor die Couch, die für sich entschieden hatte, ein wenig zu "gammeln". Ich sah mich dann wie üblich vor Ihr auf dem Boden befestigt und konnte etwas auf meinem Handy spielen. Zur weiteren Erbauung erhielt ich dann so zu Ihrem Vergnügen fünf Schläge mit dem neuen Holzschwert. Herrin freute sich sehr über die entstandenen Pusteln und Rotfärbung meines Gesäßes. 

Herrin entschied dann, dass Sie einen Spaziergang im Ort machen wollte. Also durfte ich mich anziehen, Ihr in Schuhe und Mantel helfen und schon machten wir uns auf den Weg. Zurückgekehrt machten wir uns mit dem Auto auch schon auf den Weg zum Wertstoffhof und zum Bauern, unser Gemüse abholen. Das war noch nicht verpackt und so mussten wir zehn Minuten warten. Herrin war an der Stelle etwas angesäuert, weil Ihre relaxte Tagesplanung für Ihren Geburtstag nicht mehr ganz so wie geplant lief, wie Sie sich das vorgestellt hatte. Ich hätte mir gewünscht, das gerade biegen zu können, aber leider konnte ich nur Ihr ruhiger Begleiter sein, der Ihr die Arbeit abnimmt, wenn sie entstand. 

Zu Hause angekommen hatten wir nun wenigstens 90 Minuten, die wir wieder nach Ihrem Belieben verbringen konnten, ehe wir die Kinder abholen fuhren. Herrin ließ mich eine Flasche Pinot Noir Champagner öffnen und Ihr und mir ein Glas zur Feier des Tages kredenzen. Wenigstens war der Champagner hervorragend und Laune hebend, so dass Herrin wieder positiv gestimmt war. Wir verbrachten dann die Zeit, bis wir wieder aufbrechen mussten, vor und auf der Couch und ich ließ meine Herrin einfach nur Sie sein. Dann brachen wir auf, die Kinder holen. Erstmals öffnete ich nun auch die Autotür für Herrin, um dann auf der Fahrerseite selber einzusteigen. 

Um 18 Uhr waren wir wieder zurück und ich begann zu kochen. Herrin hatte sich wieder Mangold-Gorgonzola-Mascarpone Penne mit Walnüssen gewünscht. Dazu tranken wir auch den restlichen Champagner. Sogar die Kinder mochten das Gericht. Nur die Menge und die gehaltvollen Ingredienzien machten Herrin und auch mir zu schaffen. Ergo jagte Herrin mich nochmal in die dunkle Kälte, um eine weitere Runde durch den Ort zu drehen. Als wir nach einer Stunde zurück waren, begannen wir noch eine ziemlich absurde Serie anzusehen. K1 stieß dazu und schaute mit uns. Gegen 22:30 ging es dann für uns in Bett.

Vom Gefühl her würde ich sagen, dass Herrin nur teilweise den Tag so genießen konnte, wie Sie sich das ausgemalt hatte. Ich wünschte, ich hätte Ihr da eine größere Unterstützung sein können. 

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