13.01. Alles etwas anders

Die Morgenroutine gestaltete sich so, wie ich das gewöhnt bin. Fünf Schläge, Füße küssen, Kaffee machen, Küchendienst, Kaffee servieren, an die Küchenkette legen, kniend auf Herrin warten. Alles wie gehabt. Anfangen zu arbeiten, Frühstück auf Neun richten, zwei Schläge mit der Haselnuss (Tabletten vergessen) und  danach auf den Bürostuhl befestigt werden. 

Auch den weiteren Vormittag lief noch alles planmäßig. Mittags löste mich Herrin dann vom Stuhl und wir liefen eine Runde zum nächsten Dorf. Das wars auch mit der Normalität. Zu Hause angekommen, legte mir Herrin meine Fesseln an, wies mich an den Plug einzusetzen und dann in Ihr Arbeitszimmer zu kommen. Dort befestigte Sie die kurze 40cm Kette, die ich normalerweise zum Arbeiten zwischen den Händen trage an Fußkette und Handkette, so dass ich nicht mehr aufrecht hätte stehen können. Sie legte mich auf eine Matte neben Ihrem Schreibtisch, legte mir eine Augenbinde an und setzte mir Kopfhörer auf. Sie legte mich mit angewinkelten Beinen au den Rücken. Ich musste mir dann vier Tutorials anhören, die dem Zweck dienten, meine Vorstellungskraft zu trainieren. Zum Beispiel wie riecht und schmeckt ein Apfel. Der Sinn des ganzen ist wohl, dass dieses Training dazu dient, empfänglicher für Hypnose zu werden. Herrin hat da so Ihre Ideen, fürchte ich.

Nach Abschluss der Tutorials blieb ich noch eine Weile liegen. Dann nahm Herrin mir die Binde ab und forderte mich auf hinter Ihr her ins Bad zu krabbeln. Herrin wollte duschen und ich sollte Sie abtrocknen. Im Bad nahm Sie mir dann die Verbindungskette zwischen Händen und Füßen ab und ich durfte mich hinstellen. Sie duschte, dann trocknete ich Sie zärtlich ab.

Herrin forderte mich dann auf, den Plug wieder zu entfernen, den Darm zu reinigen und wenn ich fertig wäre, nach Ihr zu rufen. Erwartungsgemäß nahm das eine ganz schön lange Zeit in Anspruch, bis ich nach Ihr rufen konnte. Herrin schickte mich für einige Minuten vor die Couch, bis ich dann um 16 Uhr mit dem Kochen beginnen sollte. Dem kam ich auch nach und begann kurz nach Vier mit dem Kochen. Grünkohl Risotto mit lila Grünkohl. Der ist hier etwas weniger hart und besser für Risotto geeignet.
Geschmeckt hat es prima, der 'Lilakohl' fing nur etwas früher an zu wässern, als ich dachte. Und so war am Ende zu viel Flüssigkeit im Risotto übrig. Farblich sah der Risotto aus wie ein Rote Beete Risotto, was mir ganz gut gefiel.

Nach dem Essen zogen wir uns an, Herrin ließ sich von mir die Schuhe anziehen und wir gingen noch mal Flaschen wegbringen und im Supermarkt einkaufen. Blöd, dass ich mein Handy mit der Einkaufsliste nicht mitgenommen hatte. Das brachte mir bei der Rückkehr nochmal zwei Schläge mit der Haselnuss ein. 

Dann kam die lang erwartete Ansage von Herrin. Ich hatte mich vor ihr hinzuknien, erhielt drei Aufmerksamkeitsohrfeigen der besseren Art und dann legte Sie mir auch mit dem Rohrstock dar, dass meine Schlamperei der letzten Tage, besonders wenn die Kinder da sind, nicht akzeptabel sei. Ich solle mir mal überlegen, warum ich meinen Pflichten nicht so nachkomme, wie Sie das von einem guten sklaven erwartet. Besonders, wenn die Kids da wären. Ihre Anweisungen sind auch dann sofort und richtig umzusetzen. Und damit ich das überdenken konnte, gewährte Sie mir 40 Minuten Zeit, die ich mit auf den Rücken geketteten Händen in der Ecke verbringen musste.

Herrin verbrachte die Zeit auf Ihrer Chaiselongue, während ich dem Ticken der gestellten Eieruhr lauschte. Kurz vor Ablauf der 40 Minuten 'Corner Time' löste Sie die Ketten, stellte mich mit hinter den Kopf verschränkten Händen in den Raum und begann mich mit der Hand zu stimulieren, während Sie quasi gleichzeitig mit Ihrer Hundepeitsche Eindruck auf meinem Hintern hinterließ. Nach einer Weile wechselte Sie zum Rohrstock und bearbeitete die Seiten beider Oberschenkel mit einem schnellen Stakkato von Schlägen. Die sind einzeln nie fest, aber die Anzahl und die Geschwindigkeit der Schläge machen es binnen kürzester Zeit unmöglich, wie von Herrin gefordert, in Position stehen zu bleiben. Nachdem Sie Ihre Bedürfnisse so befriedigt hatte, ließ Sie mich im Raum stehen und holte eine Augenbinde und den Strapon. Sie befahl mich auf die Knie und ließ mich den angelegten Strapon deepthroaten. Das tat ich so lange, bis Herrin zufrieden war. Mehrmals überkam mich der Würgereiz, aber ich war stolz, wie tief ich Herrins Dildo in meinem Hals aufnehmen konnte. 

Dann legte mir Herrin die Augenbinde an und mich vornüber über den Tisch. Sie drang in mich ein und fickte mich eine Weile zu Ihrem Vergnügen. Sie liebt es, mich so zu demütigen und das tut es auch. Nach einer Weile begann ich zu stöhnen. Es ist irgendetwas zwischen nicht mehr auszuhalten, Schmerzen und auch gut. Die Empfindungen sind einfach sehr stark. Herrin ließ dann irgendwann von mir ab. Sie dachte wohl, es ginge nicht mehr, aber ich glaube, Sie sollte sich da durch mein Gestöhne nicht verunsichern lassen. Wir haben das dann noch kurz besprochen. Ich reinigte dann noch Strapon und Dildo und wurde für den Abend von Herrin vor der Couch verstaut. 

Herrin servierte uns einen Tee, ich kümmerte mich um Ihren rechten Fuß und damit auch um die dazugehörige Schulter. Wir sahen noch einen Thriller über Hypnose an und dann schickte Herrin mich um 22 Uhr ins Bad und dann ins Bett.


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