17.01. Herrin möchte Gesellschaft bei der Arbeit

Montag morgens klingelt der Wecker um Sieben. Herrin reichte mir großzügig Ihre Hand, die ich leidenschaftlich küsste. Dann prüfte Herrin die Standfestigkeit meines Wurmfortsatzes und war amüsiert. Sie gab mir meine fünf Hiebe, löste die drei Schlösser und schickte mich Ihre Füße begrüßen. Dann durfte ich in die Küche, meinen Aufgaben nachgehen. Ich war bereits länger in Wartestellung, als Herrin dann dazu stieß. Sie schickte mich an den PC, hatte einige, kleinere Aufgaben für mich und dann schrieb ich den Blog. Darüber vergaß ich ein wenig die Zeit und hatte daher das Frühstück erst um 9:05 bereit gestellt.

Nach dem Frühstück ging es wieder an den PC. Später schickte mich Herrin dann ins Bad, die große Schaumstoff Matte in der Badewanne schrubben und waschen. Danach ging es um zwölf in die Mittagspause, diesmal vor der Couch. Gegen 13 Uhr kam Herrins neues Spielzeug zum Einsatz: Der Lovense Edge 2. Sie setzte Ihn mir ein und packte mich in den Käfig, den ich neben Ihren Schreibtisch hatte stellen müssen, um Ihr Gesellschaft zu leisten, während Sie arbeitete.


Herrin hatte mir erlaubt mein Handy mit zu nehmen und so konnte ich mich etwas nebenher beschäftigen. Ich versucht keinen Mucks zu machen, da Herrin weiterhin beschäftigt war, Code zu programmieren. Und zwar nicht nur für den Lovense, der mit immer wieder unterschiedlichen Mustern und Stärken meinen Unterleib stimulierte. Ich empfand das Ganze als ziemlich angenehm und durchaus anregend. 
Gegen 14:30 war dann die Batterie des Lovense leer, eine halbe Stunde später auch das mir von Herrin zugestandene Zeitguthaben. Ich verbrachte dann noch 30 Minuten als stiller Gesellschafter meiner Herrin, bis Sie mich um 15:30, nach Ihrer Dusche, aus dem Käfig ließ. Sie war zufrieden, wie gut Sie in meiner Gesellschaft bei der Arbeit vorangekommen war und überlegte bereits, ob Sie das nicht bald wieder machen sollte. Die zweieinhalb Stunden waren bisher die längste Zeit, die ich im Käfig verbracht habe. Herrin hatte immer Bedenken ob der Enge darin. Ich denke, diese Bedenken hat Sie sich jetzt ausgeräumt.

Während ich im Käfig lag, hatte eine andere FemDom Dame Ihr geschrieben, ob Sie mich anschreiben dürfe. Sie hätte ein paar Fragen zu männlichem Verhalten in einer FemDom Beziehung. Die beiden hatten das wohl dann abgesprochen, denn Herrin informierte mich, dass auf meinem sklave.in .stahl Account eine Mail eingegangen sei. Sie schickte mich daher an den PC, von dem ich auf das Account zugreifen kann. Diese E-Mail Adresse ist auf meinem Handy gesperrt. Es war eine sehr freundliche Mail mit einigen interessanten Fragen zum Zusammenleben in unserer FemDom Beziehung. Ich beantwortete der Dame Ihre Fragen, zeigte Herrin den Entwurf, schickte es dann nach Ihrer Zustimmung und wurde sofort zum Essen kochen geschickt.

Herrin hatte einen Lauchrisotto bestellt. Dafür hatten wir jungen Lauch besorgt, der etwas milder und feiner ist, als der normale Lauch. Etwas Provolone, Pecorino Romano und Parmesan dazu, fertig. 
Der junge Lauch machte sich sehr gut und so waren wir beide mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Nachdem ich die Küche erledigt hatte, ließ Herrin sich auf Ihrer Chaiselongue nieder und forderte mich auf, Ihr eine Fußmassage angedeihen zu lassen. Das ist etwas, das ich sehr liebe, obwohl ich danach am ganzen Körper vor Anstrengung schwitze. Ich knie vor Herrins Füßen und bearbeite Ihre Füße mit Zunge, Lippe und meinen Händen. Von ganz zart bis ziemlich druckhaft. Herrins Gesicht dabei zu beobachten und den gelegentlichen Seufzer zu hören, der über Ihre Lippen kommt, ist dabei eine echte Belohnung für mich. Als ich meine Massage beendet hatte, bat ich Herrin mir zehn Schläge mit dem Holzschwert zu geben. Lächelnd sagte Sie, während Sie mir über denKopf streichelte: "Du bist doch blöd, sklave! Ich wollte Dir gerade sagen, dass Du einfach so jetzt fünf Schläge mit dem Schwert erhältst." Glücklich habe ich dann zehn Schläge erhalten, Und ja sie tun weh, und ja es tat mir gut in meiner Devotion. Danach küsste ich auf Knien dankbar Herrins Hände und "versteckte" dann meinen Kopf zwischen Ihren Knöcheln auf dem Boden.

Herrin beschloss dann noch schnell einkaufen zu gehen, daher löste Sie meine Ketten, ich zog mich an, half Ihr dann in Jacke und Schuhe und los gings zum Supermarkt. Herrin achtet bei unseren 'Ausflügen' penibel darauf, dass ich kein weibliches Wesen ansehe. Oft bleibt mir daher nichts anderes übrig, als mit gesenktem Kopf an Frauen vorbei zu laufen. Selbst an der Kasse ist mein Kopf zumeist gesenkt, während ich die Einkäufe in die Tasche räume, während Herrin bezahlt.

Wieder zu Hause zurück fiel Herrin ein, dass Sie abends gerne einen Gin Tonic wollte und dafür aber die zwingend notwendigen, gesalzenen Erdnüsse fehlen. Ich saß schon wieder in Ketten vor der Couch, also zog Herrin nochmal mit dem Fahrrad los, um Erdnüsse zu besorgen. Ich blieb derweil relativ untätig vor der Couch zurück und empfing Herrin dann in Position kniend, als Sie mit den Erdnüssen zurück kehrte. Herrin legte mir nun noch Kette zwischen Hände und Füße an, um die ich Sie gebeten hatte.

Wir sahen dann die letzte Folge unserer Miniserie zusammen an. Dann sollte ich noch einen Film aussuchen, während Herrin uns einen Gin Tonic zubereitete. Da macht in der Regel Sie, weil ich ihn für Herrins Geschmack immer zu schwach mixe.


Nachdem wir uns den Film angesehen hatten, gingen wir gegen 23 Uhr ins Bett.




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