01.12.2023 Die Solar Anlage funktioniert, sklave eher nicht

Wir waren vor dem Wecker wach und kuschelten noch ein wenig. Da ich unbefestigt war, konnte ich etwas aktiver tätig werden, blieb aber in dem mir genehmigten Rahmen, also keine Berührung intimer Stellen. Sechs Kochlöffelschläge weiter ging es an Herrins Füße und dann weiter in die Küche.

Draußen hatte es gefroren und eine schöne, eisige Stille lag über der Landschaft. Und kalt war es selbst im Haus geworden. Es gab eine ganze Menge zu tun, ich servierte Herrin Kaffee und Sie öffnete das erste "Türchen" des Adventskalenders, während ich vor Ihr knien blieb. 

sklave holt sich eine Pinzette sowie einen Würfel und entkleidet sich vollständig. Mit dem Würfel wird nun dreimal gewürfelt. Die Augenzahlen der ersten beiden Würfe werden miteinander multipliziert. Genau so viele Haare müssen anschließend von Herrin mit der Pinzette entfernt werden. Der dritte Wurf gibt den genauen Bereich an.

1-3: oberhalb des Penis; 4-5: Hodensack; 6: rund um Poloch und Damm

"Oh, das ist hübsch. Das wollte ich schon lange mal machen, mein sklave! Das freut mich." Schön, wenn Herrin erfreut war. Nachdem ich Ihren Ring geküsst hatte, durfte ich wieder in die Küche zurück. Und als das erledigt war, begann ich zu schreiben. Weiterhin hatte ich, dank des Überraschnungszettels, kein Internet und keinen Rechner und erledigte das daher per Hand. Zunächst schrieb ich den Plan für den Tag und begann dann mit dem Blog selber auf Papier.

Inzwischen waren auch die Elektriker wieder zu Gange. Im ganzen Haus wurde es zunehmend kälter, da die Luke zum ungedämmten Dach offenstand und die Kollegen auch ständig aus und ein gingen. Und das bei minus einem Grad Außentemperatur. Daher begann ich, parallel zum Blog, das Essen für Samstag vorzukochen. Ich wollte ein neapolitanisches Rinder Ragù zubereiten, dass ich dort vor vielen Jahren in einem Lokal gegessen hatte. Und hoffte, dass das Kochen auch die Temperatur im Raum etwas moderieren würde. Herrin hatte sich, angesichts der vier Techniker, in Ihr Zimmer verkrochen und ließ sich sogar einen Tee von mir dort servieren. 

Um viertel vor zehn war der Blog bereits fertig geschrieben und so konnte ich, neben der Pasta Sauce, auch noch etwas lesen. Herrin ging gegen elf, in Thermoweste und Strickmütze, eine Runde joggen, während ich darauf hoffte, dass das Solar Team seine Arbeiten zügig beendete. Dem war aber nicht so. Sie brachen alle noch zu einem frühen Mittagessen auf. Also begann auch ich das Mittagessen für Herrin und mich zuzubereiten. Gestern gab es gedünsteten Lachs in einer Lauch-Sahne Sauce, mit Spinat und Vollkorn Basmati Reis. Als Herrin zurückgekehrt war, erhielt Sie allerdings erst einmal einen heißen Tee serviert. Und nachdem Sie sich etwas aufgewärmt hatte, stand unser Essen auf dem Tisch. Herrins Strahlen nach zu urteilen, war das Gericht ziemlich gut gelungen. Ich fürchte, es landet auf der inzwischen langen Essensliste. 

Nachdem ich einen Kaffee gekocht hatte, waren die Elektriker endlich mit der Installation durch. Wir erhielten eine Einführung in die Systematik der Photovoltaik Anlage, Herrin eine App aufgespielt, die Strom Verbrauch, Ladung der Batterie und Strom Erzeugung anzeigt. Und mir wurde gezeigt, wie ich im Dach die Batterie so programmieren kann, dass Sie immer dann voll lädt, wenn der Strom am günstigsten ist. Gegen halb drei waren wir endlich wieder allein. Und feierten die funktionierende Photovoltaik Anlage mit einem Glas deutschen Jahrgangs Schaumweins. Herrin und ich stellten dann noch unseren Elektrizitätsvertrag online auf Smart Metering um, da dieser den billigsten Nachttarif (11€Cents für die KWh), zum Laden der Batterie, bietet. 

Nun beschloss Herrin, das Adventskalender "Geschenk" auszuführen. Sie ließ mich in Ihrem Büro nackt ausziehen, knebelte mich, "das wird mir sonst zu laut", und hängte mich an den Wandring. Sie begann zu würfeln. Eine drei, eine eins und zum Schluss eine sechs. "Was? nur drei am Arsch? Da komm ich gar nicht richtig hin, so wie du da hängst. Nein, da würfle ich noch einmal zusätzlich, sklave." 
Eine drei und eine vier folgten, gefolgt von einer weiteren sechs. "Blöd. Das sind also jetzt fünfzehn am Arsch. Ich würfle noch mal." Das Entsetzen in meinem Blick hätte Herrin da auffallen können. Schien es aber nicht. Sie würfelte weiter: Eine Sechs, eine fünf und noch eine fünf. "Oh, schön. 30 am Hodensack. Na dann wollen wir mal."

Ich war erschüttert. Was ein Wurf hätte werden sollen, waren drei geworden. So lange, bis Herrin fand, das es genug für Sie war. So hatte ich das erste Türchen nicht geplant oder erwartet und war geschockt und ängstlich. So viele Haare mit der Pinzette an so sensiblen Stellen ausreißen. Ich hatte es richtig mit der Angst zu tun bekommen. Herrin schien das nicht recht anzufechten und Sie schien es zunächst zu genießen. Dann aber sah Sie, dass ich sie nicht mal mehr anblicken konnte. "Was willst du mir sagen, sklave? Sonst kannst du doch auch immer noch mit Knebel reden." "Mhm mhm mhm Mhmhmhmhm mhmhm mhm mhmhmm, Mhmhm", war allerdings alles was sklave hinter dem Auskleideknebel auszudrücken vermochte. Bereits etwas angefressen nahm Herrin den Knebel ab. "Was, sklave?" "So war das mit dem Adventskalender nicht gedacht Herrin." "Aber drei Haare sind doch ein Witz, sklave?" "Aber es hätten ja auch 36 sein können, Herrin. Es ging um einmal würfeln." "Nein, so habe ich das nicht gelesen. Da steht nicht, dass nur ein Durchgang gewürfelt wird, sklave." Allerdings war Ihr nun wohl meine offensichtliche Verzweiflung aufgefallen. Sie löste mich genervt von der Wand und befahl: "sklavenstellung!" Dann nahm Sie die Pinzette und riss mir drei Haare am Arsch aus. "So, dann sind wir hier ja jetzt fertig. Nur der erste Wurf. Zieh dich wieder an, sklave." Und Ihre Enttäuschung und Verärgerung war deutlich spürbar. Sie befestigte mich an der Küchenkette, "mach Abendessen" und verschwand in Ihrem Büro.

Kreuzunglücklich war ich mit der Situation. Ein Gedanke, der mir auch noch immer mit durch den Kopf ging, war: Was wenn Herrin alle Adventskalender Geschenke bestenfalls nur als Indikation betrachtet, sondern macht was Sie möchte? Was wenn Sie dauernd oben drüber geht, was den vorgeschlagenen Inhalt anging? Und das schon am ersten Dezember. Aber  die Situation war so verfahren und ich musste eben abwarten, bis Herrin wieder vorbei schauen würde.

Als Sie nach einer Dreiviertelstunde wieder herüber kam, versuchte ich Ihr zu erläutern, dass ich noch nie Haare ausgerissen bekommen hatte und dass ich es einfach mit der Angst zu tun bekommen hatte, als Herrin mein angedachtes Spiel so nach Ihrem Gusto erweiterte. "Ich hatte es nicht so aufgefasst, dass es um nur einen Würfel Durchgang ging, sklave. Tut mir leid, für das Missverständnis." Mir tat es leid, dass ich so Panik geschoben hatte. Das Ausreißen der drei Haare am Hintern erwies sich im Nachhinein als viel besser zu ertragen, als ich befürchtet hatte. Und, dass Herrin für den verbliebenen Abend schlechter Laune war, machte es auch nicht besser.  

Selbst die ziemlich gute Pizza, die ich zum Abendessen servierte, und, der wirklich sehr gute Künstler Riesling Hochheimer Domdechaney 2021, konnten Herrin nicht aus Ihrem Loch holen. Entsprechend schweigsam verlief der Abend mit der Serie, bis wir kurz nach elf ins Bett gingen. Dieses Mal wieder befestigt, versteht sich.


Kommentare

  1. Solche Spielchen kann man umgehen, indem sich Sklave fast täglich unter der Dusche überall rasieren muss. Haare gibt es bei mir nur auf dem Kopf. Und wehe, Eheherrin findet noch ein Härchen.
    Grüsse Beat

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