31.01.2023 Herrin schwingt den Kochlöffel

Erneut lag ich nachts eine gute Weile wach. Und nein, es war nicht die Vier Punkt Sicherung, die Probleme machte, sondern höchst wahrscheinlich der frühe Schlaf am Vorabend. Irgendwann nickte ich dann weg und wachte durch den Wecker auf. Erneut kam Herrin nur recht langsam auf Touren, kuschelte sich ein wenig auf mich, so dass ich bewegungsunfähig unter der Decke festgehalten wurde. Dann huschte Sie ins Bad und verpasste mir anschließend die fünf Maintenance Schläge. Dieses Mal hatte Herrin sie genau kalibriert, denn sie landeten alle auf der selben Stelle. Dies war meinem Wohlbefinden nicht zwingend förderlich. "Guten Morgen, mein Schatz", flötete Gebieterin und nahm mich von der Kette. Meinen liebevollen Fußdienst begleitete Sie mit einer Vielzahl von Rohrstockhieben, erstmals auch auf die Seiten der Oberschenkel. Dann stieß Sie mir mit dem Fuß zweimal in die Seite. Das Zeichen endlich Kaffee zu kochen.

Es ist ganz erstaunlich, aber ich brauche es, wenn Herrin mich nur beiläufig oder auch schlecht behandelt. Und mir kommt vor, dass dieses Gefühl zunimmt, je länger Gebieterin mich als Ihren sklaven hält und je enger Sie mich in meinem Dasein einschnürt. Dieses morgendliche, mir kurz in die Seite treten, als wortlose Anweisung zu verstehen, Ihr Kaffee zu kochen, ist so ein Kick für mich. Genauso finde ich es gut, wenn Herrin Zeit ohne mich verbringen möchte und mich dazu wegsperrt, knebelt, fesselt und dann so allein lässt. Ich weiß, dass ich Ihr dann diene, denn Sie kann tun, was Ihr beliebt. Herrin ist mir gegenüber gefühlt zu rücksichtsvoll, so denke ich. Zum Beispiel, gibt Sie sich Mühe, mich nicht zu lange auf der Warteposition angekettet zu lassen. An statt Ihren Gedanken und Impulsen freien Lauf zu lassen. Und nicht im Hinterkopf zu behalten, was es für Ihren sklaven bedeuten könnte, lange für Sie ausharren zu müssen. Aber Herrin ist Herrin, auch wenn ich überzeugt bin, dass Sie nicht immer genau das tut, was Herrin gerade zusagen würde.

Ich servierte Ihr Ihren Kaffee, stellte die Ordnung in der Küche her und begab mich anschließend auf meinen Platz, neben dem Tisch. Bevor ich mich befestigte, zog ich mir die Latexmaske und Leder Augen Maske vom Vorabend über, die immer noch herum lagen. Das durfte ich nicht, aber ich weiß, wie gerne Herrin mich so hilflos vor sich sieht. Ich hatte schließlich etwa fünf Minuten zu warten, ehe Herrin die Küche inspizierte und mir die Augenbinde abnahm. Da ich den Tag frei hatte, gab Herrin mir mit auf den Weg: "Die Latex Maske kannst gleich aufbehalten. Setz dich an den PC, schreib mir einen Plan, was du heute alles zu erledigen hast und dann mach deinen Blog!" 

Zunächst schrieb ich mein Vergehen ins Strafbuch, dann kam alles andere. Frühstück gab es Punkt Neun. Herrin aß Ihre Muffins mit Skyr und ich bekam das Bircher Müsli, das ich am Vorabend angesetzt hatte.

Anschließend arbeitete sich Herrin erstmals am Strafbuch ab. Ich hatte Vergehen und Zeitpunkte eingetragen. Herrin Ihrerseits die Strafe, die Sie sogleich exekutierte.


Ich bedankte mich für die Sühne und trug das "erledigt" Vermerk ins Buch ein.

Herrin hatte mir einige Nachschlage Aufgaben im Netz auferlegt, die für unser Irland Leben essentiell sind. So kam ich problemlos über den ansonsten einsamen Vormittag im Wohn-Esszimmer. Und fand darüber hinaus etliche, sehr informative Seiten zum Leben und Arbeiten in Irland, wie Herrin es vorhat.

Um Zwölf schneite Mylady herein: "Wir drehen eine etwas abgekürzte Runde. Das Wetter ist ja ganz ok!" Sie nahm mir die Ketten ab und schickte mich Maske und Kopf waschen. Nachdem ich angezogen war, ging es raus. Es stürmte, kalt und gewaltig. "Ich glaube, wir drehen eine viel kleinere Runde, sklave!" Nach einer Weile fragte Sie: "Wie geht's mit den Stretchern und hast den Imbus dabei?" "Gut, Herrin und nein", antwortete ich. "Dann schreib das mal gleich nachher ins Strafbuch, mein sklave!" Der kalte Wind war in etwa so, wie im Dezember in Irland, als es mir das linke Ei durch den Stretcher presste. Auch hier konnte ich, nach knapp einer halben Runde, auf dem linken Ei, den Druck und die Verkleinerung bereits spüren. Da Herrin abkürzte, waren wir bereits ein paar Minuten später wieder im warmen und das Ei beruhigte sich wieder. 

Ich kochte Herrin Ihren Mittagskaffee und dann konnte ich mich für zehn Minuten noch vor die Couch setzen, bis Herrins Pause beendet war. Den Rest meines Kaffees trank ich am PC zu Ende. Als ich den Kaffee ausgetrunken hatte, informierte ich Herrin per WhatsApp, wie Sie es mir aufgetragen hatte.

Sie kam um halb zwei rüber, löste mich von der Kette und nahm mich mit ins Schlafzimmer. Als erstes legte Sie mir die dünne Leder Maske an, schob mich mittig, auf dem Bauch liegend, aufs Bett und befestigte meine Hände und Füße, oben und unten, eng mit Ketten, am Rahmen. Bewegen konnte ich mich kaum noch. Dann brachte Sie Rohrstock, den kleinen Klatscher, das Paddel, Ihre Hände und den Kochlöffel auf Oberschenkeln und Hintern zum Einsatz. 

Als Sie zufrieden mit den gezeigten Schmerzenslauten und der Farbgebung war, deckte Herrin mich mit der Decke zu und nahm sich eine Auszeit an Ihrem Arbeitsplatz. "Und wehe, du schläfst hier ein, mein sklave!" Hatte ich nicht vor!  


Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass Sie nicht gearbeitet hat. Dafür war das Stakkato der Tasten Anschläge zu schnell. Daher gehe ich davon aus, dass Sie längere Texte oder E-Mails, an einen oder mehrere Kontakte, verfasst hat. Wissen kann ich das natürlich nicht, weil Sie mir das auch so nicht sagen würde. Geht mich auch nichts an (siehe 'Herrins sklaven regeln').

      

Nach einer Weile war das auf dem Bauch und damit auch auf meinen stahlummantelten Eiern liegen "etwas unbequem" geworden. Ich versuchte mich daher auf den Rücken zu drehen. Und siehe da, es funktionierte. Herrin fand das durchaus erbaulich, begann Sie nun doch die Vorderseite meiner Schenkel zu schlagen. Bekanntlich ist das, besonders so gestreckt, wie ich da lag, bedeutend schmerzhafter, als die Rückseite. Herrin nahm meinen Pimmel in die Hand und war erstaunt: "Ich hau dir schön auf die Schenkel, dass du dich windest und schreist, aber kaum nehme ich dein Schwänzchen in die Hand, wird er steif. Du bist vielleicht ein Schweinchen, sklave!" Etwaige Kommentare verkniff ich mir. "Bleib genau so liegen!" Herrin kam mit der Lotion wieder und binnen kürzester Zeit sprach ich aus, was Sie hören wollte: "Darf ich bitte kommen, Herrin?" "Nein, natürlich nicht, mein sklave!"

Herrin begab sich kurz auf den Ostbalkon, nahm anschließend ein DHL Paket in Empfang und setzte sich wieder an den PC. "Mit dir kommt man auch gar nicht zum Arbeiten, mein Schatz!" Dieses Mal hörte ich förmlich Ihr Gehirn rattern und nach einer Weile ertönte der Software Developerin Ihr: "Ha, geht ja nun doch endlich!" Das war zugleich der Auftakt für Runde drei in Herrins munterem "Rate das Schlaginstrument" Spiel. "Dreh dich wieder auf den Bauch, sklave!" Herrin schlug munter auf Hintern und Schenkel, immer auch unter Berücksichtigung des extrem heftigen IKEA Kochlöffels. Gefühlt habe ich noch nie solche Schmerzen aushalten müssen, wie an diesem Nachmittag. Als Herrin schließlich von mir abließ, brannten die Oberschenkel und der Hintern wie Feuer. "Jetzt mach ich noch eine Pause auf dem Balkon und gehe danach duschen", sprach Herrin, deckte mich zu und ließ mich wieder allein in der Dunkelheit der Maske zurück.

Als Herrin vom Duschen zurückkehrte, löste Sie meine Fesselung. Ich kniete zu Ihren Füßen und küsste diese aufrichtig und ausgiebig aus purer Dankbarkeit. Der Schmerz war unerträglich gewesen und doch, von Herrin be- oder misshandelt zu werden, zwei, fast ungeteilte Stunden Ihrer Aufmerksamkeit zu erhalten, Ihre Triebe zu befriedigen, was schöneres kann es für mich denn geben? "Jetzt geh in die Küche, häng dich an, mach uns ein Becks Blue auf und dann beginnst zu kochen, sklave!"

Herrin hatte Garnelen Rot Curry bestellt. Ihr Wunsch ist allerdings eher ein Gemüse Rotcurry mit etwas Garneleneinlage. Entsprechend sättigend war das Gericht, auch ohne Reis. Wie fast immer, nahm ich mein Essen zu Herrins Füßen ein und freute mich, dass es Ihr so gut schmeckte. "Räum auf, mach einen Verdauungstee, säubere mein Tischset und den Tisch und dann warte!" Alle Aufgaben waren erledigt und ich hing bereits in meiner Warteposition, als Herrin zurückkehrte. Das Tischset hatte ich vergessen, aber Herrin sogleich darauf hingewiesen, dass ich es sofort erledigen würde, sobald Sie mich los macht. "Ist gut, sklave! Du sitzt ja noch nicht in der Couchecke."

Herrin wollte alsbald Ihren VFB im DFB Pokal sehen. Da wir nur das Sky Fußball Paket abonniert haben, DFB Pokal sich aber, zur Geldschneiderei, im Sportpaket versteckt, war es damit leider nichts. "Nun gut, dann lese ich halt. Bank, sklave!"


Eine knappe Stunde später durfte ich mich, etwas steif geworden, wieder recken und strecken und Herrin einen Gordon's 0,0 zubereiten. "Ich hab mir das für Irland genau überlegt, mein sklave. Ich benötige da zwei Haken. Einen Haken im Wohnzimmer und einen in meinem Zimmer, so auf Kopfhöhe. Da kann ich dich dann nach Lust und Laune in einem Geschirr dranhängen, wenn mir danach ist und du gerade nichts zu tun hast. Handy und PC wirst ja eh keine eigenen mehr haben, dann bist beschäftigt und ich kann mich an deinem Anblick erfreuen. Das kickt mich schon die ganze Zeit, mein Schatz!" Was soll ich sagen. Klingt gut, Herrin? Ja, es kickt mich auch!

Herrin schaltete den Fernseher an und wir sahen die Fantasy Serie weiter und an diesem Abend sogar zu Ende. Ich war bequem vor Herrin auf dem Boden verstaut und durfte Ihr zwischendrin noch einen "Vogelfrei" mit Rosmarin servieren. 


Gegen 22:30 schickte Herrin mich ins Bad und eine Viertel Stunde später lag ich Vier Punkt gesichert unter der Decke. 

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