04.02.2023 Ein recht ereignisreicher Kinder Samstag

Abgesehen von einem nächtlichen Toiletten Gang, Herrin ging auch, verlief die Nacht sehr ruhig. Sogar einschlafen danach, funktionierte relativ reibungslos. Die Stretcher Kette hat wahrlich eine magische Wirkung auf mich: Sie zieht mich tiefer in meine Unterwerfung und Devotion. Die vergangenen zwei Wochen, ohne Vanilla Störung, waren aber auch wirklich intensiv. Herrin sieht das genauso und plant daher bereits Ihr Vorgehen für Irland im Herbst.

Als ich, auf der Seite liegend, aufwachte, läutete die Kirchturmglocke drei Mal und Licht kam durch die Ritzen der Jalousie. Viertel vor Acht oder eventuell sogar viertel vor Neun, dachte ich. Ich blieb ruhig liegen, wie Herrin das von mir erwartet und was doch, je länger man wach im Bett liegt, immer schwerer durchzuhalten bleibt. Es gelang mir, mich, ohne Kettengerassel, auf den Rücken zu legen, denn der seitlich Zug auf den Hoden war unangenehm. Als ich auf dem Rücken zu liegen kam, war das etwas brennende Gefühl auch sogleich verschwunden und ich schloss wieder die Augen. 

Durch das erkennbare neun Uhr Läuten schien auch Herrin wach zu werden, schob Ihren Rücken in meine Richtung und ließ sich von Ihrem sklaven mühsam und durch die Kette etwas würgend, den Rücken liebkosen. "Guten Morgen, mein stürmischer sklave", begrüßte mich Herrin, fasste kurz an meinen erwartungsgemäß ausgefahrenen Wurmfortsatz, "Ach so!", und drehte sich wieder weg. 

Gegen viertel nach Neun war Herrin soweit wach, mich mit ordentlichen Maintenance Schlägen zu begrüßen. Weitere folgten, als ich mich um Ihre Füße kümmerte. Herrin ließ es gemütlich angehen und stellte sich mit Nachdruck auf meinen Hinterkopf und Hände. 

So ließ Sie mich deutlich spüren, dass auch an Wochenenden Ihre Herrschaft kein Ende findet. Drei Stupser mit dem Fuß in die Seite und ich war in die Küche entlassen. Durch das Brot backen am Vorabend war etliches Geschirr und Schmutz übrig geblieben, die nun auf Erledigung warteten. Daher war es auch kein Wunder, dass Herrin bereits aus dem Schlafzimmer herüber kam, ehe ich meine Arbeiten beendet hatte. Ein kurzer, aber demütiger Kniefall, ein Tätscheln meiner Glatze und weiter ging es. Anschließend stellte ich zuerst den Blog fertig und bereitete danach unser Frühstück vor. Gegen Elf weckte ich auch K2 und kurz darauf frühstückten wir zu dritt, frisches Roggenbrot mit Ei. Wir alle waren sehr angetan und verspeisten zusammen einen Viertel Laib. 

Kurz vor halb zwölf brach ich mit K2 auf zur U-Bahn: Ein Übernachtungsausflug stand an. Noch schnell Kartonagen vor zwölf beim Wertstoffhof vorbei gebracht und Herrin informiert, dass das geplante Einkaufen noch etwas warten sollte, da sich die Leute beim Supermarkt um nicht vorhandene Parkplätze schlügen.

Kurz vor Eins wollte Herrin dann aber doch los. Das Chaos der Parkplätze blieb uns leider nicht erspart, da wir zwei Kisten mit Pfandflaschen zurück bringen und mehrere Gas Patronen tauschen wollten und mit dem Wagen fuhren. "Das machen wir zukünftig nicht mehr Samstags, mein lieber sklave", lautete Herrins bahnbrechende Erkenntnis. Erstaunlicherweise kamen wir recht zügig, sowohl durch den Discounter, als auch durch den Supermarkt. Und überraschenderweise bekamen wir fast alles, was auf der Einkaufsliste stand. Nur die großen Tonic Flaschen gab es nicht und wird es auch nicht mehr geben. Der Premium Supermarkt hat sie aus dem Sortiment genommen. Dank dafür!

Zwei Vergehen habe ich mich schuldig gemacht: die kleinen Tomaten, für das sonntägliche Abendessen, waren nicht auf der Einkaufsliste gelistet und wären daher fast vergessen worden. Und damit wäre das Essen geplatzt gewesen. Und darüber hinaus wies Herrin mich darauf hin, dass nicht genügend Paprika für das Paprika Curry am Montag im Haus sind. "Das hättest du erkennen müssen, sklave. Und mich dann informieren, damit ich entscheiden kann, wie WIR damit dann umgehen können." Da hatte Sie recht!

Nach der Rückkehr räumte ich die Lebensmittel auf, kochte Herrin einen Mittagskaffee und servierte ihn auf Knien. Ein wenig musste ich kniend, mit der Tasse in der Hand, verweilen, da Herrin noch Ihr Gedächtnistraining zu Ende absolvierte. Anschließend kam ich mit auf die Couch und Herrin verdonnerte mich ebenfalls, zu diesen täglichen Übungen. Als auch ich sie absolviert hatte, begab ich mich in die Küche, die Paprika Sauce für das abendliche Pasta Gericht einzukochen. Und natürlich die vorhandenen Paprika im Kühlschrank zu verbrauchen. 

Gegen 15:30 musste die Sauce nur noch vor sich hin köcheln. Herrin hatte Sky Bundesliga angeworfen und wir verbrachten Zeit beim Fußball schauen. "Machst Abendessen bitte dann so auf Fünf, mein Schatz!" Herrins Befehle sind sehr häufig, sehr höflich formuliert! Wir unterhielten uns über dies und das, auch Irland. Und Herrin erklärte mir, dass ich in Irland sehr wohl ein Handy haben werde, wahrscheinlich ein Pre Paid. Nicht, dass ich ohne Sie irgendwo hin dürfte, oder könnte. Es geht nur darum, dass Sie mich und ich Sie erreichen können muss. Wenn ich zum Beispiel im Garten angekettet bin und Gartenarbeit verrichte, während Sie einkaufen fahren ist. Die Berechtigungen kann Sie entsprechend gestalten (kein Zugang zu Browser, nur Tel und WhatsApp für bestimmte Tageszeiten, alle anderen Apps gesperrt), wie Sie dies heute über die Eltern App auf meinem Handy auch bereits gelöst hat. Und Sie möchte einen zusätzlichen Schuppen mit einem tieferen Bodenloch darin.....

Kurz nach Fünf stand das Essen auf dem Tisch. K1 und ich hatte "echte" Pasta, Herrin Zoodles auf dem Teller. Die Paprika-Ricotta Sauce war wohl gut gelungen. Jedenfalls kam alles schnell weg. K1 und ich sorgten für Sauberkeit in der Küche und, nach einer kurzen Ermahnung, bereitete ich auch, für Herrin und mich, den obligatorischen Verdauungstee vor. Herrin hatte Lust auf Filme gucken und trug mir auf, etwas gutes auszusuchen. Tatsächlich gelang mir das gestern Abend, mit zwei Filmen, ganz gut. Vor dem zweiten servierte ich Herrin einen "Vogelfrei" Gin Tonic, der einfach wunderbar herb und rauchig schmeckt. Nach dem zweiten Film schickte Herrin mich sogleich ins Bett, in dem Sie mich wieder Vier Punkt befestigte. Wir lagen allerdings beide noch lange wach. Möglicherweise war der zweite Film zu viel zum Nachdenken.




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