05.02.2023 Ein nicht ganz gelungener Testlauf

"Wie spät ist es denn, sklave?", hörte ich Herrin neben mir fragen. Ich hatte keinen Schimmer, war ich doch selber gerade erst aufgewacht. Herrin stand auf, kam zurück und nahm Ihre Aufgabe, mich im Bett bereits zu züchtigen, sehr genau. Sie schlug zusätzlich einen Schlag quer über die Oberschenkel, der mich in der Härte komplett überraschte und aufjaulen ließ. Herrin grinste übers ganze Gesicht. "Guten Morgen, mein Schatzilein", flötete Sie mir ins Ohr und begann meine Fesseln zu lösen.

Auch als ich Herrins Füßen huldigte, erhielt ich weitere, aber sanftere Schläge, auf mein Hinterteil. Und war dann überrascht, die Glocken zum sonntäglichen Sturmläuten um 8:45 zu hören. Zwei Stupser mit dem Fuß in meine Seite und ich war unterwegs in die Küche.

Dort hatte ich Zeit nachzudenken, während ich mit schnellen Handgriffen, ich war ja nicht in Ketten, meine Aufgaben etwa doppelt so schnell erledigte, wie wenn wir beide alleine im Hause sind. Herrin hat die beiden letzten Wochen sehr angezogen. Sie ist härter und unnachgiebiger geworden. Und es scheint Ihr Spaß zu machen. Und mir bekommt es gut. Je enger sie mich einschnürt, um so mehr reagiere ich auf Sie, handle wie Sie das sehen will und gehe in meiner Bestimmung, als Ihr sklave, auf. Und das wiederum macht mich glücklich.

Als ich alles erledigt hatte, Herrin war inzwischen ebenfalls zu mir gestoßen und ich hatte kurz für Sie gekniet, erledigte ich den Blog. Anschließend richtete ich gegen Elf das Frühstück her. Herrin wünschte einen Skyr mit Nüssen und Blaubeeren, ich bekam das selber gebackene Roggenbrot mit Marmeladen. 

Endlich war gestern Mittag das Wetter mal wieder sonnig und vergleichsweise windstill. Daher nutzte Herrin diese Gelegenheit zu einer Ortsrunde. Dazu nahm ich einen Stretcher ab, danach legte ich ihn wieder an. Zurückgekehrt kochte ich Herrin einen Mittagskaffee, K1 war inzwischen zum Frühstück erwacht und ich leistete, mit meiner Tasse Kaffee, Gesellschaft. 

Gegen halb eins lief ich ins Bad, den zweiten Teil, mit Badewanne und der Dusche, putzen. Wir haben enorm kalkhaltiges Wasser. Wirklich sehr heftig. Daher war die Reinigung auch nur mit einem Entkalker zu erledigen. Herrin bastelt ein Reinigungsmittel selber, bestehend aus Zitronensäure, Spülmittel und Wasser, soweit ich weiß. Jedenfalls gelingt es mit diesem, auch den hartnäckigsten Kalk, zu entfernen. Da ich mich zum Putzen in der Dusche aufhalten musste, putzte ich nackt. Gegen 14 Uhr war ich verschwitzt und fertig. Und Badewanne und Dusche waren blitzblank sauber. Herrin inspizierte den Ort des Geschehens und war mit meinen Reinigungsbemühungen zufrieden. Allerdings zahlten meine, immer wieder durchschwingenden, Hoden, mit den Stretchern, den Tribut. Eine gerötete Stelle sorgte für einige Schmerzen. Herrin besah es sich und erlaubte mir beide abzunehmen und durch den leichten Silikon Stretcher zu ersetzen. Damit war das Gewicht auf den Hoden und der Schmerz weg. 

Nach 20 Minuten Pause auf der Couch, bei einem Tee mit Herrin, machte ich mich auf in die Küche, um für unser Abendessen Vorbereitungen vorzunehmen. Ich schnitt alle wesentlichen Zutaten klein und schon mal in eine große Schüssel. Und als ich das erledigt hatte, ließ Herrin mich noch die Low Carb Pasta mit der Nudelmaschine, für Montag Abend, herstellen. Und als ich alles wieder aufgeräumt hatte, gab Herrin bereits den Befehl zum Aufbruch. Gegen zehn vor fünf und bei dichtem Schneetreiben, fuhren wir K1 wieder nach Hause.

17:30 waren wir daheim. Als erstes warf Herrin mich in Ketten, dann den Fernseher an, während ich das Essen fertig stellte. Unseren "Zoodlessalat" aßen wir am Couchtisch vor dem Fernseher und ich kniete auf meinem Kissen vor dem Tisch. Währenddessen lief Wolfsburg Bayern, aber die ersten drei Tore hatte ich bereits verpasst, ehe es zu Tisch ging. Abräumen durfte ich in der Pause und mich danach, auf meinem angestammten Platz, direkt vor der Couch, niederlassen. Als das Spiel beendet war, hatte Herrin noch etwas vor: Die neue Maske einweihen. Wobei, das war nur die Hälfte Ihres Programms.

"Jetzt machst mir als erstes einen Gin Tonic. Und ich pack dich dann mal weg, bis wir ins Bett gehen, sklave", tat Sie mir kund. Zunächst ließ Herrin mich am Tisch niederknien und legte mir die Maske mit meinem Weihnachtsgeschenk für Sie, dem dicken Latex Innenknebel, an. 


Das funktionierte nicht gut, denn der Knebel ist etwas zu dick und die Maske zu restriktiv, als dass beides zusammen länger tragbar wäre. "Das hatte ich fast befürchtet, mein sklave", ließ Sie mich denn auch wissen. Daher also dann ohne Knebel. So legte Sie mir die Fäustlinge an, verfrachtete mich in den Käfig, befestigte mich mit einigen Bondage Gürteln darin und sorgte noch mit einer kurzen Kette dafür, dass ich die Beine nicht strecken konnte.


Die Fesselung hielt einigermaßen. Herrin musste mit der Zeit ein bisschen justieren, da ein Gürtel zu einfach aus der Form zu rutschen war. Aber im Großen und Ganzen konnte ich nur, mehr oder weniger unbeweglich, in meiner Position verharren. Herrin verhielt sich ruhig, las vielleicht und ich gab mir Mühe, Herrin dabei nicht zu stören.

Wenn Herrin nicht gestört werden möchte und mir Ihren Plan kommuniziert hat ("...bis wir schlafen gehen!") ist mir das Wichtigste, exakt Ihrem Wunsch zu entsprechen. Egal ob das nun einfach oder hart ist. Gestern war es ganz schön hart. Die Fesselung erwies sich als das kleinere Thema und war auszuhalten. Auch, dass ich mich kaum bewegen konnte, war für mich kein Hindernis. Das kenne ich ja aus der Nacht, in der engen Schlaffesselung. Die Maske hingegen, stellte mich vor eine größere Herausforderung. Herrins deutlicher Befehl: "Schlaf mir bloß nicht ein!", war daher auch einfach zu befolgen. Im Kiefer Bereich ist die Maske sehr eng geschnitten und schob meinen Unterkiefer etwa einen halben Zentimeter nach hinten. Der Druck erzeugte mit der Zeit einen nicht unbeträchtlichen, und vor allem, weiter anwachsenden Schmerz, auf den Kiefer Außenseiten. Mit der Zeit bemerkte ich, dass ich den Druck etwas entlasten konnte, wenn ich mein Gesicht nach vorne nickte. Der Gummi zog dann nicht mehr ganz so straff nach hinten. Ein Teil der Schwierigkeiten kam mit Sicherheit auch daher, dass der tiefe Latex Ansatz am Hals, über die beiden, dicken Ketten gelegt war und dadurch noch mehr spannte. Herrin hatte seinerzeit meinen Hals gemessen und mit diesem Maß wurde die Maske getaucht. Mit Metall hat der Hals locker 3 cm Umfang mehr. Die Maske spannte sich darum und brachte sie aus der Form. Aber jammern gilt nicht! Ich versuchte das beste daraus zu machen und bis zum zu Bett gehen auszuhalten. Dass ein Nasenloch zuging, störte mich auch nicht weiter. Das andere reichte, um genug Luft durch die, zugegebenermaßen sehr engen Luftschlitze, zu lassen. Einzig als Herrin vorbeiging, um mir die beiden Löcher zuzuhalten, blieb mir dann doch die Luft weg. Und zwar zu 100%. Das Erstickungsgefühl war "perfekt". 

Irgendwann schaltete Herrin den Fernseher an und sah sich eine englischsprachige Serie an. Obwohl man eigentlich unter der Maske ganz gut hört, bekam ich nichts wirklich mit. Das Atmen durch die dünnen Löcher erfüllt die Maske mit zu viel "Krach". 


Irgendwann kam Herrin wieder von Ihrem Thron herüber und begann mich zu entpacken. Als Sie mir alles abgenommen hatte, bat Sie mich wieder vor die Couch. Knapp zwei Stunden waren "nur" vergangen. Die Serie lief noch immer und ich war ziemlich konsterniert. "Du hast so schwer geatmet und schienst die Fesseln nicht mehr gut zu vertragen. Die Fussschellen waren bereits in deine Knöchel eingeschnitten, da hab ich dich los gemacht", ließ Sie mich wissen. Nun war ich richtig frustriert und traurig. Ich hatte keinesfalls vorgehabt, Ihr Ihre Ruhe und Muße zu verderben. "Ich habe schon bekommen, was ich von dir wollte, mein sklave", ergänzte Sie. Aber leider half mir das nicht wirklich weiter. Ich hatte keine Schmerzenslaute von mir gegeben, keine Anzeichen von Panik gezeigt und war ganz ruhig geblieben. Und dennoch sah Herrin sich außer Stande, Ihr Vorhaben durchzuführen. Weil Sie das Gefühl hatte, ich könne nicht mehr recht. Das diffuse Schuldgefühl blieb erhalten, bis wir tatsächlich schlafen gegangen waren.

Herrin startete eine weitere Folge von Vikings, aus der Staffel 5. Die Serie kannte ich nicht, ist eine von Herrins Serien, die Sie bereits gesehen hatte, eher wir uns kennen lernten. Aber gut, dann halt Vikings. Herrin entscheidet, was gesehen wird. Wie alles andere eben auch. Nach dieser Folge schickte Sie mich ins Bad und befestigte mich danach Dreipunkt im Bett. Der Silikon Stretcher hat leider keine Kette. Noch einmal fragte ich Herrin, warum Sie mich befreit hatte und noch einmal versicherte Sie mir, dass Sie das so wollte, wie Sie es umgesetzt hatte. Dennoch schlief ich mit einem eher blöden Gefühl im Magen ein.






Kommentare

  1. Darf ich fragen, um welche Maske es sich genau handelt?
    Sie macht in der Tat einen wirklich restriktivem Eindruck! Spiel!!
    Euer Blog ist übrigens toll!
    Vielen Dank!

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    1. Die Maske hat Herrin von StudioGum.com, sagt Sie. Danke!

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    2. Lieben Dank für die schnelle Rückmeldung! Auf deren Homepage habe ich sie leider nicht entdeckt.
      Meine Maske ist nämlich auch von StudioGum- allerdings eindrucksweise etwas dünner und daher weniger restriktiv- NOCH😉

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    3. https://www.studiogum.com/Latex-Masken/Anatomische-Masken/Anatomische-Latex-Maske::158.html

      die ist nach Gusto modellierbar

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    4. Perfekt 👌 Vielen Dank für deine Mühe! Dann habe ich wohl dasselbe Modell wie du, nur eben in der dünneren Variante und auch ohne Mundauskleidung.
      Wir hatten sie aber letztes Jahr direkt auf der Boundcon für mich ausgesucht bzw da durfte ich sie mir nach Erlaubnis meiner Herrin kaufen…

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