23.02.2023 Gestapelter Burger

Der gestrige Höhepunkt war ohne Frage das Abendessen. Nicht, dass ich gekocht hätte! Herrin hatte uns ins Gasthaus nebenan mitgenommen und wir waren zu viert Burger essen. Aber dazu später!

In der Früh testete Herrin jedenfalls eindeutig Ihre Maximal Kraft, mit dem Rohrstock auf dem sklaven Hintern. Und erfreute sich an meinem Gezucke und Gestöhne. Damit ich meinen Hintern auch weiter deutlich spüren konnte, blieb der Rohrstock in kräftigem Einsatz. Ich bin immer wieder überrascht, dass er nicht bricht. So hatte ich anderweitige, schmerzhafte Ablenkung, während mein Mund sich um Herrins Füße kümmerte. 

In der Küche war erneut viel zu tun. Dennoch gelang es mir fertig zu werden ehe Herrin auftauchte. Kurz darauf waren wir auch schon beim Frühsport und im Anschluss stellte ich das Frühstück bereit. Herrin wieder mal Ihren Skyr, mit persönlich zerkleinerten Nüssen und Blaubeeren, und für mich ein Bircher Müsli. Den Vormittag über hatte ich zunächst noch einige Meetings. Gegen 11:15 machte ich mich dann aber mit dem Wagen auf den Weg in den Nachbarort. Ein Anwaltsbesuch stand an. Schließlich wollen einige Dinge erledigt werden, die im Herbst, nach unserem Umzug nach Irland, zwangsläufig auf die Agenda kommen werden. Gegen 12:45 war ich wieder zurück bei Herrin und händigte Ihr die Schlüssel wieder aus. Die Kids hatten "bereits" gefrühstückt. Schnell kochte ich Herrin noch Ihren Mittagskaffee, dann ging es in der Arbeit weiter.

Der Nachmittag in der Arbeit verging allerdings ziemlich zäh. Vermutlich auch, weil ich nicht noch nebenher Abendessen vorzubereiten hatte. Daher war ich auch froh, als ich um 16:45 endlich den Rechner ausschalten konnte und wir uns auf den Weg ins Lokal machten. Das Essen stand schon vorher fest, auch wenn ich mich nochmals neugierig über die Karte gebeugt hatte: Den Burger des Hauses. Eine außergewöhnliche Kombination, mit "integriertem" Rösti und Krautsalat, statt saurer Gurke. Dazu Tomate, gebratener Speck und Bergkäse.

Das einzige Manko war die absolute Höhe und Größe der Portion. Ein ganzes Stück abzubeißen war schlicht unmöglich. Und mengenmäßig fast nicht zu verzehren. Wir rollten hinterher mehr nach Hause, als wir hätten gehen können. Aber geschmeckt hat es fabelhaft gut.

Für K2, Herrin und mich kochte ich zu Hause einen Verdauungstee und blieb noch eine Weile mit K2 am Tisch sitzen und wir ratschten. Erst als K2 den Tee geleert hatte und sich ins Zimmer verzogen hatte, begab ich mich zu Herrin auf die Couch. Wir sahen uns einen ganz guten Thriller an, blieben noch eine Weile sitzen, machten uns aber gegen 22:30 auf ins Bett. Ich war tatsächlich froh, dass Herrin mich vor Elf in Ketten hatte, war ich doch sehr, mit immer noch vollem Magen, müde geworden. Und war sehr schnell eingeschlafen.


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