01.02.2023 Ein ganzer Tag in der Latex Maske

Erneut lag ich mitten in der Nacht länger wach. Und erneut kreisten meine Gedanken um Irland. Herrins Wunsch, nach zwei Halteösen an den Wänden in Ihrem Zimmer und Wohnzimmer, an die Sie mich, in einem Brustgeschirr, einfach hängen kann, wenn Sie keine Aufgaben oder Bedarf für mich hat. Und auch, dass es steuerlich geschickt sein wird, meine Abfindung sofort nach Irland zu überweisen, bevor wir dort als Einwohner gemeldet sind. Natürlich muss Herrin dazu ein Konto in Irland für sich eröffnen.

Irgendwann schlief ich wieder ein und wachte erst nach dem Wecker auf. Herrin war halbwach und ich begrüßte Sie und fragte, wie Ihre Nacht gewesen war. "Du warst sehr unruhig, mein sklave. Was war denn los?" Das wusste ich selber auch nicht so recht. Das einzige, was mir im Nachhinein eingefallen war, war mein neuer, enger Stretcher, der nicht ganz so "bequem" zu tragen ist, wie der 35mm Durchmesser Stretcher. Aber als ich aufwachte, verspürte ich keinerlei Schmerz oder Prickeln und alles war ganz entspannt. Die 32mm Variante sitzt allerdings wie angegossen und sollte verhindern, dass das Ei sich noch mal durch zwängen kann.

Herrin ließ diesen Morgen wieder einen Schlag auf die Oberschenkel wandern, was für mich wirklich eine frühe Herausforderung darstellt. Dafür ließ Sie, beim Füße begrüßen, den Rohrstock stecken und gab mir nur, mit der leeren Wasserflasche, zwei aufmunternde Klapse auf den Po. Und schon war ich unterwegs in die Küche. Dort lag noch die Latex Maske vom Vortag. Ich fragte Herrin per Whatsapp, ob Sie wünschte, dass ich sie mir anzöge. "Ja, bitte mach das", erhielt ich kurz darauf als Antwort zurück. 

So bekleidet servierte ich Herrin Ihren Kaffee und stellte die Küche fertig.

Warten musste ich auf der Parkposition nur zwei Minuten, bis Herrin mich an den PC entließ. Auch gestern arbeitete ich nicht, daher begann ich fast augenblicklich mit dem Blog. Frühstück, mit Ei, bestellte Herrin auf neun, danach schrieb ich weiter am Blog und kümmerte mich um weitere, kleine Aufgaben, die Herrin mir aufgegeben hatte.


So wünschte Sie, dass ich für mich einen Arzt Termin organisiere und Sie zeigte mir präzise, wie Sie sich zukünftig vorstellt, wie die Bettwäsche korrekt durch Ihren sklaven aufzuhängen sei. Ihre Vorgehensweise ist so penibel, dass ich innerlich schmunzeln musste, da ich wieder einmal überdeutlich Herrins Veranlagung vor Augen geführt bekam. Und vermutlich in etliche Strafen laufen werde, da ich befürchte, Ihren Ansprüchen, nicht von Anfang an, genügen zu können. Aber so ist das nun mal als sklave.

Nachdem der Blog fertig gestellt war, kochte ich den Fond für den Abend. Und weil ich gerade dabei war, stellte ich die Basissauce auch gleich her. Kurz nach zwölf nahm Herrin mich mit zu sich in die Couchecke, die Mittagspause verbringen. Zwischendurch musste ich mich um den fertig gekochten Fond kümmern. Das ging direkt über in die Zubereitung von Herrins Mittagskaffee. Meinen durfte ich nach Ablauf der Pause noch am PC zu Ende trinken. Dann legte Herrin mich im Flur an eine längere Kette, nahm mir aber Hand- und Fußkette ab, damit ich die eine Hälfte des Bades, nach Herrins genauen Anweisungen, komplett reinigen konnte. Um 15 Uhr hatte ich die Arbeiten abgeschlossen, Herrins Inspektion verlief auch ohne Mängel und ich kam in Ketten an die Küchenkette und kümmerte mich sofort um die weitere Zubereitung von Herrins Abendschmaus: Wildschweinfilet Sous Vide mit Blumenkohl Pürée und Rosenkohl. 


Um 16:30 stand das Essen auf dem Tisch und meines neben dem Tisch. Gut am Tisch befestigt, nahm ich das Essen - die Latex Maske war immer noch über meinen Kopf - zu Herrins Füßen ein. Es schmeckte Ihr ausgezeichnet und Sie verdrückte eine riesen Portion. "Sehr lecker, mein sklave", Sie tätschelte mit dabei den Kopf. "Räum jetzt ab, mach sauber und uns beiden einen Verdauungstee!"

Fünfzehn Minuten später trug ich den Tee zu Herrin auf der Couch, denn Sie war bereits vom Balkon zurück. Ich wurde vor der Couch angekettet und las am Handy, während Herrin sich ein Nickerchen gönnte."Weck mich spätestens um halb sieben,  mein sklave!"
Zehn nach Sechs öffnete Herrin etwas genervt Ihre Augen. "Herrschaftszeiten! Was schnaufst Du denn so laut, sklave?" Ich war etwas überrascht, denn ich war mir keines Vergehens bewusst, hatte mich sehr ruhig vor der Couch sitzend mit meinem Handy beschäftigt und sogar meine Ketten und Cuffs still halten können. "So kann ich jedenfalls nicht schlafen", gab Sie mir zu verstehen. Herrin stand auf, ging ins Bad und als Sie zurückkam, löste Sie mich von der Kette und schickte auch mich ins Bad. Zurückgekehrt legte Sie mir die Zwangsjacke an. Eine Leder Augenbinde und ein großer Ballknebel vervollkommneten Herrins modische Auswahl. Sie schob mich neben den Fernseher, wo sowieso schon eine Kette von der Decke hing. Diese zog Sie unter meinen Achseln und vor der Brust durch und befestigte sie wieder auf der Rückseite an der Kette. Nun hing ich in einer Kettenschlinge und konnte nicht mehr umfallen. 


"Dann vergnüg dich mal schön, mein sklave. Ein Schweinchen bist du schon, wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe!" Herrin hat Recht. Letztlich ist es egal, was Herrin mit mir macht. So lange Sie mir nur irgendetwas antut, reagiert mein Pimmel. Als ich da so stand, war mir glasklar, dass es Herrin nicht darum ging, mir etwas Gutes zu tun. Es ging ausschließlich um Sie und Ihr persönliches Wohlergehen. Deshalb hatte Sie mich, hilflos und als schweigsamen Säulenheiligen, einfach so in den Raum gehängt. Und dieses Gefühl, Ihr von Nutzen sein zu dürfen, lässt mein Männchen bereits wachsen. Glücksempfinden ist schon ein komisches Ding. Denn genau das verspüre ich regelmäßig, wenn ich das Gefühl habe, Herrin zu nützen. Ihr zu Diensten zu sein. Sogar wenn Sie mich dafür in einen Wandschrank sperren würde, Sie mich gar nicht mehr wahrnähme, empfände ich Glück, weil ich Ihr von Nutzen wäre.

Herrin spulte wohl Ihr Standard Programm ab: Couch, Lesen, Handy, Tee trinken, Veranda, Balkon und, wenn Sie mal bei mir vorbeikam, regelmäßig eine Portion Schläge mit Peitschen, Paddel, Klatscher oder Rohrstock. Dann nahm Sie wieder Platz auf Ihrem Ottomanen und genoss die Aussicht.


Und dieses Programm ließ Sie einige Male durchlaufen. So hatte ich einige, längere Wartepausen, die ich einfach nur im Stehen passieren lassen musste. Bei einem "Vorbeigang" schlug Sie besonders fies mit dem Klatscher auf die Vorderseiten der Oberschenkel, nur um im nächsten Moment zu beginnen, mich zu edgen. Als ich sehr schnell auf einen Orgasmus zusteuerte, änderte Herrin die Herangehensweise und rieb nur noch meine Eichel. Das Ergebnis blieb unverändert. Nuschelnd hörte Sie meine Frage unter dem Knebel, Sie ließ los und sprach genüsslich lächelnd: "Natürlich nicht, mein sklave!" 

Hinterher beichtete ich Ihr, dass die Veränderung in der Stimulation, die Sie vorgenommen hatte, auf der Eichel schmerzhaft und überreizt war, und schmerzhafter wurde, je näher ich auf den Orgasmus zusteuerte. "Hat es dir denn Spaß gemacht, sklave?" Nein, es war eine Qual und das normalerweise sehr schöne Gefühl, eines sich nähernden Orgasmus, war in diffusem Schmerz ausgeblieben. "Ach, das ist ja sehr interessant", lächelte Herrin süffisant. 

Als Herrin mich aus meiner Position befreite, mich Knebel und auch Maske waschen ließ ("Und deinen Kopf bitte auch!"), war, nach meiner inneren Uhr, etwa eine Stunde vergangen. Als Herrin jedoch den Fernseher anwarf, stand der Anpfiff des Bayern Spiels um 20:45 fast unmittelbar bevor. Mehr als zwei Stunden stand ich also "dumm im Raum rum". Meine Überraschung war ziemlich groß. "Und losgemacht hab ich dich nur, damit du mir einen 0,0 Gin Tonic zubereiten kannst, mein sklave!"

Das Spiel sahen wir uns dann zusammen an und bekamen, zur Abwechslung mal wieder, ein gutes Bayern Spiel aufgetischt. In der Pause ließ Herrin mich wissen, dass Sie vorhat, mich auch mal in der Latex Maske schlafen zu lassen. "Aber nicht heute, mein sklave!" Mit Abpfiff schickte Herrin mich ins Bad und danach ins Bett. Erneut kam ich in die 100% ausbruchsichere Vier Punkt Fixierung. Gegen Elf schliefen wir dann wohl beide ein. 







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