16.02.2023 Herrins neues Spielzeug

Sie hatte mir bereits am Vorabend mitgeteilt, dass Sie etwas ganz gemeines gekauft hätte. Und, dass Sie es an sich selber ausprobiert und für ganz fürchterlich empfunden hatte. "Und ich freu mich so drauf, es an dir auszuprobieren, mein sklave!", hatte Sie mir ganz aufgeregt zugeworfen. Nun ja.....

Der Morgen verlief erst mal wie gehabt. Der Wecker warf uns beide aus dem Schlaf, die Maintenance Schläge wurden erfolgreich ausgeteilt und Herrins Füße wurden durch den sklaven wohl hinreichend gewertschätzt. Rasch servierte ich Herrin einen Kaffee am Bett, denn Sie wünschte bereits um zwanzig vor acht das Haus zu verlassen. Mit Ihrem sklaven, der Sie zur Gemeinde im Nachbarort fahren sollte.

Kurz vor Acht waren wir pünktlich dort angekommen. Herrin sperrte den Wagen von außen zu und ließ mich im Wagen zurück. Nach nur wenigen Minuten hatte Sie Ihr Anliegen in der Verwaltung erledigt und ich kutschierte Sie wieder nach Hause zurück. Sofort schickte Sie mich zum Frühsport auf die Matte. Anschließend, und nachdem Herrin mir die Ketten wieder angelegt hatte, begann ich mit den Frühstücksvorbereitungen. Das Frühstück selber nahm ich am Tisch ein, da ich parallel einem Meeting folgen musste.

Kurz vor zwölf nahm Herrin mich auf eine abgekürzte Dorfrunde mit, bei schönem, warmen Wetter, die wir am Ende mit einem Supermarkt Besuch verbanden. Die vollständige Einkaufsliste wurde abgearbeitet. Lediglich und wie gewohnt, war unser Tonic Water, trotz des Versprechens, es bestellt zu haben, nicht da. 

Wir liefen voll gepackt nach Hause und Herrin sorgte, als angekommen, umgehend für die korrekte Fesselung Ihres sklaven. Erst dann durfte ich auspacken, Herrin einen Krautsalat zubereiten und einen Kaffee kochen. Danach ging es wieder in die Arbeit. 

Herrin beendete Ihren Arbeitstag gegen 15:15 und begab sich auf eine weitere Ortsrunde. Mich ließ Sie gut angekettet an der Küchenkette, auf meinem Arbeitsplatz, zurück. Als Sie gegen 16 Uhr zurückkam, hatte ich mich bereits in die Küche begeben und mit den Vorbereitungen aufs Abendessen begonnen. Herrin hatte ein Garnelen Rot Curry mit viel Gemüse bestellt. Die Garnelen hatte ich separat in Knoblauch, Ingwer und Zitronengras eingelegt, später dann auch so separat heraus gebraten. Ins Curry kamen, neben der Currypaste und Kokosmilch selber, Kaffir Limetten Blätter, Ingwer, Knoblauch, Koriander Stängel, Zitronengras und Thai Basilikum. Und natürlich das Gemüse: Paprika, Broccoli und Karotten. Zum Schluß noch Kirschtomaten, Limettensaft, Fischsauce und Koriander Blätter drüber, fertig.

Herrin war sehr angetan. "Das ist das beste Rot-Curry bisher!" Ich denke dadurch, dass die Garnelen nicht im Curry selber gegart, sondern in der Marinade gebraten worden waren, hat sich der Geschmack noch besser entfalten können. 

Ich kümmerte mich um die Aufräumarbeiten, kochte den obligatorischen Verdauungstee und wurde von Herrin dann zunächst in der Couchecke verstaut. Allerdings nicht für sehr lange. Herrin nahm mich nach dem Tee zur Seite, legte mir eine Augenbinde an und befestigte mich mitten im Raum, auf Knien mit der Spreizstange, auf dem Boden. Zusätzlich führte Sie mir einen Anal Hook ein, den Sie an der Deckenkette befestigte. Bewegen konnte ich mich nicht mehr. Nicht einmal meinen Kopf anheben konnte ich, um meinen Kopf, etwas bequemer, nicht mehr am Boden, sondern auf einem Kissen, abzulegen. Da musste Herrin tatkräftig nachhelfen. Sie schlug ein wenig mit dem Klatscher und dem Rohrstock, ehe Sie Ihr neues Toy zum Einsatz brachte: Einen Elektro Schocker.

 

Sie hatte größte Freude daran, mich "hüpfen" zu lassen. Jedesmal, wenn Sie den Knopf drückte, kontrahierten die umliegenden Muskeln und ließen mich springen. Herrin genoss meine Pein immens. Der primäre Schmerz ist nicht das Problem, sondern die Überraschung des Nadelstich artigen Stromstoßes selber. Verbunden mit der mentalen Qual, die ich verspürte, ein wahrlich diabolisches Instrument. Die Position selber war ebenfalls sehr fordernd. Ein nicht unerhebliches Gewicht lastete auf dem Gesicht, das im besten Falle zur Seite gedreht war. Durch diese schiefe Stellung, wurde die Rückenmuskulatur gefordert und brannte zunehmend. Ich war jedenfalls froh, dass Herrin mir keinen Knebel verpasst hatte, denn die Nase war, ob der krummen, Kopf unter Position, auch noch zugegangen. Dennoch war ich überrascht, dass Herrin mich doch relativ bald wieder in eine stehende Position manövrierte. "Ich seh schon, das ist sehr anstrengend, mein sklave." Da hatte Sie zwar Recht, aber ich hatte mich nicht beklagt oder gebeten, aus der sehr misslichen Position entlassen zu werden. Daher fand ich es auch schade, dass Herrin Ihren eigenen Bedürfnissen, keinen weiteren Freiraum eingeräumt hatte

Als Sie mich stehend an der Kette befestigt hatte, an der auch mein Anus hing, legte Sie mir eine neue, dünne Latex Maske an. Nur mit Nasenlöchern. Herrin hatte nun etwas anderes vor: Mich zu wichsen. Sie hat daran so großen Spaß, dass ich das sogar hören kann. Da ich mich selber nicht berühren darf, ist das auch die einzige Stimulation, auf die mein Schwanz hoffen darf. Ich wüsste auch gar nicht , ob ich das in meinem Kopf noch hin bekäme, es mir selber zu besorgen. Jedenfalls hatte Herrin wieder Ihren hörbaren Spaß dabei, als Sie mich Richtung Orgasmus beschleunigte. Mit einem Objekt im Arsch ist das Gefühl allerdings ein ganz anderes. Subjektiv gesehen drückte die Kugel von innen auf die Nervenenden, die durch Herrin am Penis stimuliert worden waren. Das Gefühl war daher auch wesentlich gedämpfter, als sonst. Als ich schließlich spürte, dass die Ejakulation drohte, fragte ich brav nach: "Darf ich bitte kommen, Herrin?" Und überraschenderweise antwortete Herrin: "Ja, du darfst, mein sklave!" Der nun folgende Orgasmus war kaum besser als Auslaufen. Der Druck im Anus hatte auch den Orgasmus so dahin plätschern lassen. Als ich Herrin das später berichtete meinte Sie: "Das tut mir leid. Da hätte ich dir eigentlich einen guten Orgasmus gewünscht. Andererseits, wenn es sich mit Plug im Arsch eher wie auslaufen anfühlt...." Der Rest war Grinsen.


Herrin war aber noch nicht ganz mit mir fertig. Sie nahm nochmals den Schocker zur Hand und bearbeitete mich ausgiebig. Und ganz freudig erregt rief Sie schließlich: "Und jetzt probier ich ihn mal direkt am Schwanz aus!" Als der Elektro Impuls meinen Penis erreichte, sich bis zur Eichel hin ausbreitete, musste ich stöhnend in die Knie gehen. Keine gute Idee! Der Hook hielt mich aufrechter, als meine Knie nachgaben. Ich stöhnte etwas lauter. "Ja, das gefällt mir gut so! Ich geh jetzt noch mal auf die Veranda und du läufst mir derweil hier bitte nicht weg, mein Herzblatt!"
 
Als Herrin von der Veranda zurückgekehrt war, löste Sie die Fesselung und ich durfte wieder vor der Couch Platz nehmen. Obwohl das Ganze wohl keine 45 Minuten gedauert hatte, war ich vollkommen geschlaucht. "Kein Wunder. Du bist ja auch gekommen und willst schlafen. Typisch Mann!", war Herrins Diagnose. Ich überlegte kurz und stellte fest, dass mein letzter "echter" Orgasmus am 31.12. gewesen war und am 13.01. war ich noch einmal ausgelaufen. Ganz schön lang.....

Herrin bat mich den Fernseher anzuschalten und wir sahen anschließend unsere Serie weiter. Kurz nach zehn schickte Sie mich bereits ins Bad. Und darüber war ich ausnahmsweise mal nicht unglücklich, da auch ich müde war. Wenige Minuten später hatte Herrin die Dreipunkt Sicherung abgeschlossen und ich driftete schnell in die Träume.


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