06.11.2021 Ein harter Tag

Wir wachten erst gegen 8:30 auf. Herrin begann mich noch, angekettet wir ich war, zu teasen und hatte Ihren Spaß. Als Sie dann Ihren Kaffee Durst bekam, spulte Sie das Morgen Programm ab: fünf Schläge auf den Arsch, losketten, Füße verwöhnen und diesmal sogar etwas länger Ihre Clit verwöhnen. Erst dann durfte ich in die Küche. 

Es gab einiges zum sauber machen, sowie Ihr Ihren Kaffee zu servieren. Und so hatte ich gerade erst den ersten Schluck Kaffee genommen, als Herrin bereits herein kam. Nach der Kücheninspektion ließ Sie es sich nicht nehmen, Ihre Hundepeitsche an mir zu versuchen. Dann gab es noch drei ordentliche Backpfeifen, damit ich weiß, wo mein Platz ist. 

Nach relativ kurzem chillen vor bzw auf der Couch zogen wir uns an und fuhren einkaufen. Zurückgekehrt bereitete ich das Frühstück. Danach eröffnete mir Herrin, dass ich Sie ab jetzt wieder zu siezen hätte. Kurz darauf zog ich mich erneut an, Herrin wollte wandern. Ungefähr die Hälfte der Wanderung hatte ich die Hände entweder auf dem Rücken oder vorne zusammen gekettet.

Wieder zuhause angekommen wollte Herrin dann Ihren Spaß mit mir haben. Sie kettete mich stehend an eine Kette von der Decke, die Arme auf Kopfhöhe, legte mir einen Knebel und die Augen Maske an und begann Ihr Spiel. Abwechselnd brachte Sie mich zum edgen oder quälte mich mit einer Vielzahl von Schlag Instrumenten, einem Milchschäumer mit Gummis dran (auf die Eichel) und den Nervenrädchen. Ich konnte Ihre Erregung spüren und hören. Zwischendurch nahm Sie sich immer wieder eine Pause, ich hörte wie Sie sich nebenbei einen Prosecco gönnte. Mir zitterten irgendwann die Beine und die Hände in den Stahl Cuffs waren auch nicht mehr wirklich gut dabei. Sechs Edging Runden hatte Herrin so bereits durchgezogen, bei der 7. versagte ich. Mein Signal an Herrin kam die Zehntel Sekunde zu spät, Herrin ließ los, und nach gefühlt 2 Sekunden begann ich auszulaufen. 

Herrin war richtig sauer, das konnte ich spüren. Ich war genauso enttäuscht, tatsächlich am Boden zerstört. Sie sagte: "Ich war eigentlich noch lange nicht mit Dir fertig! Und wollte, dass Du für die nächste Woche richtig heiß bist...." Damit begann Sie mich wieder zu schlagen. Nachdem Sie damit fertig war, begann Sie mich wieder zu wichsen. Die Eichel war nun sehr gereizt und so musste ich meine Herrin schließlich um Gnade anwinseln. Herrin gewährte mir diese schließlich. Sie begann langsam aufzuräumen, machte noch eine Pause und erst dann löste Sie die Ketten. 

Direkt im Anschluss erhielt ich 7 Hiebe mit dem Haselnussstock für das unerlaubte Kommen. "Und jedesmal wenn Du zukünftig unerlaubt ausläufst werden es zwei mehr!" Mein Arsch fühlte sich wie Brei an, schließlich waren davor unzählige Schläge mit Rohrstock, Kochlöffel, Riemenpeitsche usw  auf ihm gelandet. Dann wischte ich den Boden sauber. "Dann kannst Du ja jetzt Abendessen machen!" Ja, so spät war es tatsächlich schon. Herrin sah sehr unglücklich aus, dass ich schon wieder versagt hatte und ich war es auch. Noch schlimmer als mein Versagen ist für mich dabei, dass ich meine Göttin enttäuscht habe.

Ich habe dann das Abendessen zubereitet. Es gab Hecht auf Gemüsebett aus dem Ofen mit einem weißen Bordeaux . Das Essen gab es kniend am Couch Tisch. Wenigstens damit konnte ich Herrin etwas milde stimmen.

Anschließend kettete mich Herrin wieder eng vor die Couch. Ich hatte zunächst den Versuch unternommen, mich auf die Couch zu setzen. Das gibt morgen dann Nachschlag. So verbrachten wir dann den restlichen Abend. Gegen 22:15 schlief Herrin auf der Couch ein. Gegen 22:30 wachte Sie wieder auf und dann ging es direkt, für ein Wochenende früh, ins Bett.


Kommentare

  1. Danke mein sklave für den schönen Tagesbericht. Es war ein schöner Tag und endlich konnte ich mich mal wieder um dich, bzw. um mich kümmern 😊 Und ja, blöd dass ich vorzeitig aufhören musste. Nun gut, ich werde trotzdem meinen Spaß mit dir haben...

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    1. Danke Herrin! Ja, bitte nehmen Sie sich, was auch immer Sie von Ihrem sklaven möchten

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