16.11.2021 Meine Herrin hat wieder Zeit zu leben

Gestern morgen kamen wir dann doch spät aus den Federn. Gut, bei mir hängt das ja buchstäblich an Herrins morgendlicher Fitness, da ich meine Herrin im Bett nun wirklich nicht mal mehr berühren kann. Und wenn Sie mir die drei Schlösser am Hals und zwischen den Hand - und Fußschellen nicht entfernt, gehe ich nirgendwohin. Auch gestern, wie am Tag zuvor, schlug Sie mir fünf mal auf die exakt selbe Stelle. Sie liebt mich eben!

Ich musste mich dann in der Küche beeilen, aber heute war zumindest die Spülmaschine nicht zu machen. So war ich rechtzeitig auf meinem Platz, um Herrin zu empfangen, wenn Sie aus dem Schlafzimmer herüber käme. Aus einer Laune heraus hängte ich mir Ihre Hundepeitsche an mein Collar. Herrin gefiel das so gut, dass Sie ein Photo machte. 

Sie ließ mich dann auch gleich aufstehen und nutzte die von mir unausgesprochene Einladung, Ihre Hundepeitsche Gassi zu führen. Der Schmerz der Peitsche auf meinem Hintern und den Hüften ist nichts gegen die Freude und das sadistische Lächeln in Ihrem schönen Gesicht. Ich kann davon nicht genug bekommen. Viel zu kurz war das Gassi gehen. Herrin verwies zurecht auf die fortgeschrittene Zeit.

Der arbeitsreiche Vormittag verging rasch. Gegen 12 nahm Herrin mich zu einem Spaziergang mit, an dessen Ende noch Einkäufe im Supermarkt standen.

Auch der Nachmittag war arbeitsreich geblieben. Herrin hatte jedoch gute Laune, da Sie das Problem des Vortages endlich gelöst bekommen hatte. Sie löste die Kette vom Bürostuhl und ließ mich Abendessen kochen. Auf Ihrem Speiseplan stand gestern Linguine Marinara. Auch dieses Essen konnte Herrins gute Laune nicht verderben. 

Nach dem Abendessen räumte ich ab und machte die Küche sauber. Dann ließ Herrin die Hundepeitsche wieder auf meinen Hüften und Arsch klatschen. Als Belohnung durfte ich Herrin, die es sich auf Ihrer Chaiselongue gemütlich gemacht hatte, die Füße massieren, küssen und lecken. Diese Gelegenheit nahm ich ausführlich und dankbar an. Danach sperrte Sie mich in den Käfig.



Wir schauten uns so ein Tutorial zu Scham und Erniedrigung an, das aber für Herrin (und auch mich) leider nicht ganz hielt, was es versprach. Anschließend verblieb ich noch einige Zeit im Käfig, während Herrin sich wohl Ihrem Handy widmete. 

Schließlich wurde ich gegen 20:00 aus dem Käfig gelassen, bekam noch drei Ohrfeigen, setzte mich kurz auf die Couch und kassierte gerechterweise zwei Schläge mit der Haselnuss. "Das kurz mal eben hinsetzen muss ich dir echt austreiben!" Da hatte Herrin wohl recht. 

So befestigte Sie mich dann auch wieder ordnungsgemäß vor der Couch. Wir wechselten dann die Serie, Herrin nahm sich alle 30-40 Minuten Ihre Standard Pause und ich erwartete Sie jeweils zurück in kniender Position. Mehr hätte ich auch kaum noch machen können, mein Handy war, wie immer unter der Woche, bereits ab 21:00 auf Sleep Mode. Gegen 22:30 gingen wir dann ins Bett.

Es ist schön, wenn meine Herrin wieder etwas Zeit für sich hat. Dann strahlt Sie von innen heraus, man sieht Ihr die Freude an, Herrin sein zu können, sich Ihrem "Spielzeug" widmen zu können. Und dann bin auch ich glücklich.



Kommentare

  1. Das hast du wieder wunderschön geschrieben mein lieber sklave. Und danke für diese schöne morgendliche "Einladung", da kann man ja nur gut gelaunt in den Tag starten :)

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen