17.11.2021 Ein schöner Arbeitstag

Erneut kamen wir morgens nur schwer aus dem Bett. Diese dunklen Morgen im November helfen auch nicht wirklich beim wach werden. Herrin konnte sich schließlich doch aufraffen und mir die fünf Schläge auf den Hintern geben. Nachdem ich Ihr die Füße anständig begrüßt hatte, durfte ich auch mal wieder Herrins Clit ein paar Sekunden stimulieren. Dann ging es wieder ab in die Küche, arbeiten. Nachdem ich Herrin Ihren Kaffee serviert hatte
(die genaue Beschreibung aus Sicht meiner Herrin gibt es hier:
https://lady-daina.blogspot.com/2021/10/der-allmorgendliche-kaffee.html ),
befestigte ich mich an der Küchenkette und wartete kniend auf meine Göttin.

Von da an nahm der Tag seinen normalen Lauf. Herrin bereitete mich schnell auf die Arbeit vor (etwas längere Kette zwischen den Händen, Polo Shirt an), sagte mir dann wie immer, wieviel und was ich zum Frühstück essen durfte und gegen neun nahm ich dann das Frühstück neben Ihr am Boden ein. 

Danach ging es weiter mit der Arbeit, um 12 stellte mich Herrin aufs Laufband, danach kurz ausschwitzen, dann wieder auf den Stuhl gekettet. Gegen 14 Uhr löste Sie mich kurz, damit ich mir einen Plug reinschieben konnte. 

Gegen 1630 löste Herrin mich dann vom Bürostuhl. Kochen stand auf dem Programm, und zwar Lauch Risotto. Ich servierte Herrin Ihren Prosecco und Sie genoss Prosecco und Ihren Ausblick auf das Geschehen.

Gefressen wurde gestern wieder aus dem Napf, allerdings erst, nachdem ich Herrin unter dem Tisch ausführlich lecken musste, während Sie bereits dinierte. Danach abräumen und Küche sauber machen. Herrin schickte mich dann sofort ins Bad, Plug entfernen und zur Analdusche.

Als ich wieder im Wohnzimmer war, stellte Herrin fest, dass Sie die Hundepeitsche noch gar nicht ausgeführt hatte. Dies ließ Sie nun ausführlich folgen. Anschließend legte Herrin mir dicke Lederfesseln an, verband mir die Augen und stellte mich, wie so häufig, mit dem Kopf an die Wand, dazwischen Ihr Rohrstock. Meine Hände fesselte Sie auf dem Rücken. 

Sie begann mit Vorbereitungen für eine Session. Das dauerte und dauerte, während ich an Wand und Rohrstock lehnte. Zwischendurch besuchte Sie mich mit dem Milchschäumer, den mit den Gummibändern dran und ließ Ihn meine Eichel "schäumen". Fast hätte ich vor Schmerz den Stock fallen lassen. Später erhielt ich noch einige Schläge mit der Hand auf den Arsch, bevor Sie mich mit sich zog. Sie zog meine Arme nach oben und ließ nun den Rohrstock in schnellen Stakkato auf Arsch und Oberschenkel sausen. Ich konnte nicht wirklich still halten. 

Schließlich legte Sie mich auf eine Matte auf dem Boden. Herrin setzte sich auf mich, ich leckte Sie ein wenig, während Sie mir mehr oder weniger heftig den Atem nahm. Ich kämpfte um Luft und Sie bespielte mit Ihren Händen meinen (Ihren) Schwanz. Damit nicht genug, erhob Herrin sich und kettete mir die Füße gespreizt über den Kopf. Dazu hatte Sie eine Kette zwischen zwei Deckenhaken verbunden und da hängte Sie sowohl meine Füße, als auch meine Hände dran. Zunächst knebelte mich mit einem sehr dicken Knebel, dann nahm Sie mir die Augenbinde ab. Sie hatte Ihren Strap On angelegt. Den Knebel hat mir Herrin leider wieder abnehmen müssen, er sprengte mir in der Position gestern meinen Kiefer. Ist wohl Tagesform abhängig. Dann begann Sie mich zu ficken. In dieser Position fühlte sich das ganz anders an, als das letzte Mal. Nicht schlecht, aber ich hatte das Gefühl, dass der Dildo nicht wirklich tief in mich eindringen konnte. Das sagte ich Herrin. (Später sagte Sie mir, dass meine Wahrnehmung falsch war, Sie war mit dem Dildo ganz in mir drin) Daraufhin löste Sie die Ketten und stellte mich wieder an den Tisch und drang von hinten in mich ein. Da war das Gefühl wieder. Ehrlich gesagt sehr erstaunlich. So intensiv, wenn auch ganz anders, eigentlich wie ein guter Orgasmus.
Ich konnte Ihre lang andauernde Penetration tatsächlich "genießen". Und ich glaube, das ist es, was Herrin sich wünscht. Ihr gefällt das sehr gut und wenn das zukünftig eventuell mein hauptsächlicher Sex sein sollte, möchte Herrin doch, dass ich mir daraus etwas ziehen kann. Ich konnte. Herrin formt mich nach Ihren Wünschen. So soll das doch sein.

Schließlich bekam ich von breitbeinig auf den Zehenspitzen stehen fast einen Krampf in der linken Wade. Herrin sagte nur: "Ich lass mich doch jetzt nicht von einem angehenden Krampf aufhalten, meinen Spaß mit Dir zu haben, sklave!" Und so machte Sie einfach noch ein paar Minuten weiter, während ich mir doch etwas verzweifelt eine etwas andere Standposition suchte.

Als Sie schließlich von mir abließ, küsste ich Ihr zunächst dankbar die Füße. Die Reinigung von Plug und Knebel oblag heute mir. Ich würde mich freuen, wenn ich dies immer tun dürfte. Die Spielzeuge sind ansonsten für mich verbotenes Terrain und dürfen in der Regel nicht von mir angefasst werden. Ich weiß auch gar nicht, in welcher der verschlossenen Schubladen Herrin was aufbewahrt. Noch weiß ich genau, welche Spielzeuge genau zur Verfügung stehen.

Nachdem ich die Toys gesäubert hatte, kettete ich mich vor die Couch, wie Herrin es mir aufgetragen hatte. So verbrachten wir den restlichen Abend und genossen den Rest unserer neuen Serie mit einem recht netten Chateauneuf du Pape. Gegen 23:00 ging es dann ins Bad und danach ins Bett. Mein Gedicht für meine Herrin rezitiere ich seit einiger Zeit in der Regel kniend vor Herrins Bettseite. Dabei sehe ich Ihr in die Augen. Ich genieße diese Geste der Unterwerfung und Devotion sehr und möchte diesen innigen Moment mit meiner Göttin keinesfalls missen.

Kommentare

  1. Schöne Beschreibung für einen schönen Abend mein sklave :) Und ich nenne das mit dem Rohrstock an der Wand ja gerne "den sklaven parken", damit ich alle Vorbereitungen in Ruhe erledigen kann. Und du hast es toll gemacht, ich dachte ja du lässt den Rohrstock fallen wenn ich dich so ein bisschen quäle ;) Und ja, es freut mich sehr, dass dir das mit dem strapon so gut gefällt mein sklave :)

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