19.11.2021 Herrin kocht für mich und mehr

Meist vergesse ich über die ach so die alltäglichen Dinge zu schreiben. Es sind die Dinge, die mein Leben schön und richtig gestalten, selbst wenn es ein echt stinknormaler Vanilla Tag zu sein scheint. Es beginnt mit den Ketten, die ich fast dauernd trage, den täglichen Ohrfeigen, meine 'angefressenen' Ohren, die zerbissene Zunge, Ihre Füße zu küssen, zu lecken und auch die Zehen zu lutschen. und letztlich, dass ich der Küchensklave bin, der dafür zu sorgen hat, dass das von Herrin bestellte Essen dann auf den Tisch kommt, wenn Sie das will, es hervorragend schmecken soll und hinterher und immer die Küche spiegelt und blinkt. Nicht zu vergessen die Momente auf meinem Bürostuhl oder vor der Couch, wenn mir Herrin aus Ihrer Lust heraus die Luft und die Blutzufuhr zum Hirn mit Ihren Händen abdrückt. Eigentlich passiert das alles widerkehrend und ohne Ankündigung, und vor allem ohne, dass ich es am folgenden Tag noch im Blog nieder schreibe. Erstaunlich, oder?

Zum Tag gestern: Der Wecker warf mich aus meinen Träumen. Herrin war auch noch schläfrig und blieb erst mal liegen und streckte mir Ihre Hand zu. Immerhin. Später rutschte Sie noch zu mir rüber und nahm mich in den Arm, ich kann das in meiner Position eher nicht. Nachdem Sie mir dann fünf sehr sportliche Rohrstockhiebe verpasst hatte, die mich die Luft einziehen ließen, durfte ich, ohne Ihrer Clit einen Guten Morgen Gruß entbieten zu dürfen, mich zu meinen alttäglichen Aufgaben in die Küche entfernen. 

Der Vormittag verlief dann in den gewohnten Bahnen. Fast hätte ich schon wieder die stechenden Ohrfeigen vergessen, die Herrin mir mit aller Liebe verabreicht hatte. Um 11:45 löste Herrin meine Ketten und wir liefen eine schnelle Mittagsrunde zum Nachbardorf und besorgten dort noch Bauerneier. Anschließend wurde ich wieder auf meinem Bürostuhl verankert und verabschiedete mich geistig in ein langes Meeting.

Gegen 16 Uhr schaltete ich den PC aus, Herrin hatte Ihren Arbeitstag auch beendet und beschied mir, für Sie zu kochen. Es stand ein ausgesprochen einfaches Gericht auf dem Plan: Tagliolini mit Steinpilz und Trüffelsauce. Klingt toll und war aus dem Fertigglas. Noch ein paar gefrorene Steinpilze dazu werfen, etwas Trüffelbutter und Kochsahne, fertig. Beim reinheben der Nudeln in die Pfanne mit der Sauce hatte ich die Hitze etwas zu hoch gedreht und dadurch hatte ich dann einen leicht brandigen Geruch an dem ganzen. Aus dem Glas und dann noch vermasselt. Es war immer noch gut, aber nun ja. Nach dem Abräumern und Saubermachen steckte mich Herrin ins Nachbarzimmer in den engen Käfig. Insgesamt eine Stunde lang, jeweils zur Hälfte mit Licht und im Dunkel. Währenddessen erholte Sie sich von den Strapazen des Alltags und bereitete mein Abendprogramm vor. 

Ich durfte einen Parcours durchlaufen. Natürlich in Ketten und mit verbundenen Augen. Und genau genommen nicht laufen, sondern auf Knien durch unser Wohn/Ess/Kochzimmer rutschen. 50qm Fläche. Es gab etwa 16 Stationen die zu finden waren. 5 Snacks, extra von Herrin mit Liebe für mich zubereitet, 5 Schlagwerkzeuge mit Würfel. Gewürfelte Zahl ist die Zahl des Einsatzes auf meinem Arsch, 4 Wäscheklammern für Ohren und Hoden, 2 Reisszweckeneinsätze für meine Brustwarzen und ein Schälchen mit Linsen und Reis.

Linsen und Reis waren auseinander zu sortieren. Blind und da Herrin den Parcoursdurchlauf für mich gesteuert hatte, war das Linsen/Reis Desaster für mich am Ende dran. Mit allen Handicaps an mir, die ich zuvor aufgegriffen hatte. Ich konnte die Menge an Linsen und Reis in der Schüssel spüren und wusste, dass es blind wahrscheinlich 24 Stunden dauern würde, bis ich da durch wäre. Und danach müssten auch noch die Fehler korrigiert werden.

                                   

Göttin sei Dank hatte Sie ein Einsehen und versprach mir, dass ich nicht alles blind erfüllen müsse.  Artig dankte ich Ihr, war aber dennoch etwas verzweifelt.

Herrin hatte im übrigen wirklich herausragend gekocht. Ein Gang unwirklicher als der andere: Preiselbeermarmelade mit Oliven und Salz zum Beispiel. Und ganz zum Schluss das Highlight:


Nutella mit Oliven und Chili. Ich schlug Ihr vor, das Kochen doch bitte in Zukunft besser mir zu überlassen. Das brachte mir ein paar aufmerksame Berührungen mit Ihrem Rohrstock ein.

Schließlich war ich durch den Parcours durch. Herrin befestigte einen Nasenschäkel mit Führungsleine und zog mich daran in Ihr Arbeitszimmer. Eine Matte lag auf dem Boden. "sklavenstellung!" Gehorsam ging ich auf der Matte auf die Knie, Arme ausgesteckt nach vorne und Kopf auf den Boden. Sie befestigte den Nasenschäkel mit Leine so, dass ich mich nicht aufrichten konnte und begann mich mit einem Dildo ausgiebig in den Arsch zu ficken. Sie ist inzwischen wohl ganz zufrieden damit, wie ich den Dildo aufnehmen kann. Bin gespannt, wie dieses Kapitel, das meiner Herrin wirklich gut gefällt, weiter geht. Jedenfalls fühlte ich mich so richtig und schutzlos ausgeliefert. Ein Gefühl der Hilflosigkeit machte sich mit jedem tiefen Stoß da in mir breit. Erst während des Arschficks nahm Herrin mir die Klammern und Reiszwecken ab. Entsprechend war das Abziehen von den Hoden auch der stärkste Schmerz.
Ich war tatsächlich froh, als Herrin schließlich von mir ließ und mich vom Nasenschäkel und Augenbinde entfernte. Ich half Ihr dann noch Dreck wegräumen und Dildo saubermachen, dann ging es für mich wieder vor die Couch. Gerade rechtzeitig zum Bayern Spiel, das Herrin mich sehen ließ. Ein paar Linsen und Reiskörner haben wir gemeinsam noch sortiert, allerdings immer noch nur maximal ein Viertel erledigt. Ich bin froh, dass Herrin mir da etwas geholfen hat und ich das Spiel sehen durfte.

Gegen 22:45 waren wir dann zeitig im Bett. Ich war allerdings auch wie erschlagen.
Traurig stimmt mich, dass Herrin mit dem Szeanrio oder der Ausführung nicht so ganz happy war. Für Sie versuche ich immer mein Bestes zu geben und Ihren Wünschen zu entsprechen. Wenn es dann für Sie nicht so erfüllend war, wie gestern, war ich wohl nicht gut genug. 


 

Kommentare

  1. Sehr schön mein sklave 😍 Und ja, das Essen gestern war lecker, aber wenn du es selber kochst um Welten besser! Das du allerdings meine Kochkünste so gar nicht zu würdigen weißt, tssss, versteh ich gar nicht. In der Nutella Nachspeise war noch Zitrone dabei... Und nein mein lieber sklave, du hast das hervorragend gemacht! Ich bin stolz auf dich und war kein bisschen unzufrieden! deine dich liebende Herrin ⛓♥️🔐⛓

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen