11.11.2021 Fasching ist sicher anders

Es ist schon verwunderlich. Beinahe täglich verpasst mir meine geliebte Herrin mehrere Ohrfeigen, in der Regel drei am Stück. Sie sind hart, laut, schütteln mich durch und drehen meinen Kopf zur Seite. So weit, bis Herrins Hand, die auf der anderen Wand liegt, Gegendruck ausübt. Es schmerzt, brennt, dröhnt in meinem Kopf und beschämt mich. Jedes Mal. Herrin hat Gefallen an den Ohrfeigen gefunden. Ich hingegen brauche sie. Tatsächlich. Ohne meine regelmäßigen Ohrfeigen bin ich nicht vollständig. 

Auch gestern habe ich sie erhalten, wann weiss ich gar nicht mehr. Ist auch nicht wichtig. Hauptsache Herrin lässt mich spüren, dass ich Ihr Spielzeug bin. 

Wir waren spät aufgestanden, erst gegen 9. Herrin hat mich nach dem Frühstück im Bad angekettet. Sie wollte etwas besorgen gehen und ich sollte die Dusche säubern und vor allem entkalken. Wir haben unfassbar Kalk haltiges Wasser hier. 


Und so verließ Sie mich und ich schluckte schwer. Das von Ihr verlassen werden, wenn auch nur sehr temporär, trieb mir tatsächlich die Tränen in die Augen. Herrin hatte dann noch was vergessen:

Und so machte ich mich gut angekettet und geplugged an die sehr anstrengende Arbeit. In den engen Ketten war es enorm schweißtreibend. Ich war fast fertig, als Herrin zurück kam. Sie war zufrieden mit dem Ergebnis und schickte mich erst mal unter die geschrubbte Dusche. 

Die Hundepeitsche kann gestern auch einige Male zum Einsatz. Am nachdrücklichsten spät am Abend, als Herrin Ihrem Sadismus ordentlich auf meinen Hüften auslassen konnte. 

6 Schläge mit dem Haselnussstock gab es gestern auch, alles für kleinere Vergehen. So hatte ich zum Beispiel die Klo Bürste nicht hinters Klo gestellt. 

Und der Höhepunkt des Tages war, dass Herrin mich gestern tatsächlich von hinten gefickt hat. Sie hatte sich einen Strapon gekauft und es mir damit gestern besorgt. Ihr hat es sehr gefallen, so sagte Sie. Ich fühle mich beschämt, es wurden Gefühle geweckt in mir, die ich so nie gespürt hatte. Schmerz, Erniedrigung, aber eben auch Lust. Das Gefühl, oder besser die Gefühle waren viel intensiver, als wenn Herrin mich teased oder edged. Das muss ich für mich erst mal verarbeiten. Ich weiß nur, dass Herrin mich damit tief, tief in meine Devotion und Liebe zu Ihr versenkt hat. 

Gegen 22:30 ging es dann ins Bett. 


Kommentare

  1. Danke mein lieber sklave für diesen sehr offenen Tagebucheintrag. Ja es hat mir sehr gefallen und auch das war ein sehr schönerTag. Ich liebe dich!

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