14.11.2021 Zurück ins normale Leben

Herrin hat sich angewöhnt, mir bei den morgendlichen Hieben mit dem Rohrstock immer auf die selbe Stelle zu schlagen. Ihr Sadismus wächst und wächst. Bin gespannt, ob Sie demnächst die Anzahl der Schläge erhöht, weil es Ihr gefällt, wie ich von Schlag zu Schlag schwerer atme.

Gegen 8:30 sind wir aufgestanden. Ich war schon eine Stunde wach gelegen, wollte Herrin aber keinesfalls wecken. Begrüßung Ihrer Clit fiel auf Ihren Wunsch aus, die Küchenarbeiten waren recht umfangreich, aber ohne Ketten machbar. 

Wir hangelten uns so durch den Tag, bis wir die Kinder nachmittags zu Ihrer Mutter zurückbrachten. Zurück zu Hause hieß es erst mal Herrins Schuhe ausziehen und eine Ohrfeige zum wieder einstimmen entgegennehmen. Danach ging es sofort in die Ketten und setzte es erst mal zwei Schläge für die Scheibe gekochten Schinken, die ich am Vorabend ohne Erlaubnis verspeist hatte.

Obwohl Herrin mir schon länger das 'Du' wieder erlaubt hat, bin ich zumeist beim 'Sie' geblieben. Wenn mir Herrin das nicht verbietet, werde ich es wohl beibehalten. Es fühlt sich für mich einfach richtiger an. Daher habe ich auch mein gesamtes Gedicht für Sie auf 'Sie' umgestellt. Eine Göttin duzt man eben nicht.

Herrin wollte dann Ihre "Hundepeitsche ein wenig ausführen." Verständlich, sie hatte ja 2 Tage keinen echten Auslauf. Herrin war allerdings sehr moderat, was ich tatsächlich bedauerte. Ich hatte gehofft, dass Sie Ihre Spielzeuge etwas ausführlicher tanzen lassen würde. Immerhin erhielt ich noch drei eindrucksvolle Ohrfeigen.

Nach dem Abendessen, es gab Saucenreste vom Vortag mit Nudeln, ging es eng angekettet vor die Couch. Zwischen Hand- und Fußschellen war, wie in letzter Zeit häufig, eine nur 40cm lange Kette befestigt. Es klingt vielleicht komisch, aber ich liebe es nicht mehr von einem von Herrin gewünschten Platz weg zu können. Herrin befahl mir dann noch ausführlichen Fußdienst, dem ich eifrig und gerne nachkam. Nach einem eher schlechten Film und einer sehr vernünftigen Flasche Chateauneuf du Pape packte mich Herrin gegen 10 ins Bett. Buchstäblich, denn ich war nicht müde und Herrin anscheinend auch nicht, denn Sie blieb wach und verbrachte gefühlt noch eine 3/4 Stunde ohne mich. Schlafen konnte ich natürlich noch nicht, mich bewegen eigentlich auch nicht, also wartete ich auf Ihre Rückkehr ins Schlafzimmer (Mein Schlafarrangement ist doch sehr eng, vielleicht kann ich ja mal ein Bild posten, wenn Herrin eines für mich macht und es mir gestattet). Obwohl mir das von Ihr für Ihre Zwecke weggepackt zu werden durchaus gefällt, schließlich ist es ein Dienst an Ihr, Ihr nicht im Weg umzugehen, für was immer Sie auch tun möchte, fühlte es sich gestern deutlich anders an. Es ging Ihr einfach nur darum, mich zu Ihrem 'Spaß' früher ins Bett zu stecken. Das gefiel mir deutlich weniger, aber wenn Herrin das so will.....

Kommentare

  1. Ja, Herrin wollte es so. Und es waren ca. 25 Min mein lieber sklave, schien dir aber wohl wesentlich länger... Nun, wir sind wieder alleine, aber die Arbeitswelt hat uns auch wieder. Dann schauen wir mal, was wir aus dieser Woche so machen können...

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