28.11.2021 Nicht nur draussen weihnachtet es sehr

Der Tag ist schnell erzählt, Dadurch, dass ich in der Nacht nicht angekettet war, war dann auch die Routine weg. Herrin stand irgendwann auf, machte sich Kaffee und weckte dann mich gg. 8:45.

Keine Schläge auf den Arsch, kein Füße küssen, kein Kaffee servieren. Sehr, sehr schade, fand ich. Es fehlt mir tatsächlich viel, wenn ich nicht so in den Tag gehen darf.
Küche sauber machen und Frühstück vorbereiten war dann aber wieder meins. Darauf habe ich bestanden.

Frühstück gab es gegen 10:30 mit den Kindern. Anschließend hatten K2 und ich eine angeregte Youtube Unterhaltung über die Musik in den 80gern. Gegen 12:30 ist Herrin dann raus laufen gegangen. Ich bin kurz danach hinterher gestochen, habe Sie eingeholt und zusammen haben wir dann eine recht frostige Runde durch das Schneetreiben gedreht. Hat gut getan. Nachmittags habe ich mich dann mit der Vorbereitung des Abendessens und des Bastelns einer Sauce für Montag Abend beschäftigt. Gegen 16:45 haben wir dann die Kids weg gebracht und ab 18:00 hatten wir unser Leben wieder.

Schnell kochte ich das schon halb vorbereitete Abendessen: Kürbisgnocchi mit Trüffel Fonduta. Herrin hat es geschmeckt, ich war nicht zufrieden, weiß aber schon, wo ich, sollte Herrin das noch mal wünschen, ansetzen werde, um das Geschmackserlebnis zu verbessern. 

Anschließend forderte mich Herrin auf, Ihr das Adventsgedicht vorzutragen.


Es gelang mir mehr schlecht, als recht. Ich empfand das Vortragen als sehr erniedrigend, erinnerte es mich doch sehr an meine Kindheit. Wie ein Kind zum vortragen gezwungen werden. Und ja, für Herrin habe ich es gern gemacht. Sie kettete mich dann vor die Couch (die Kette ist so kurz, dass ich mich mit Kette nicht hinknien könnte, wie im Bild zu sehen) zum Fernsehen. Danach kuschelten wir ein wenig, ich vor und Herrin auf der Couch. Sie drückte mir die Halsschlagadern ab, bis ich fast ohnmächtig wurde und Ihre Füße fanden ebenfalls meine Beachtung. Kurz, ein ganz normaler Fernsehabend mit einem Glas Barolo. 

Gegen 22:40 ging es dann ins Bett. Im Schlafzimmer fand ich diese schöne Überraschung vor:


Ich habe mich sehr gefreut über dieses sehr persönliche Liebesgeschenk meiner Herrin. Auch wenn mir Herrin bereits mitteilte, dass Ihr die kleinen Geschenke mindestens genau soviel Freude bereiten werden, wie mir. Na, da bin ich mal gespannt.


Kommentare

  1. Ja alles ein bisschen anders als sonst, aber das war doch ein ganz schöner 1. Advent 😊 Freut mich sehr, dass der Kalender gefällt. Mal sehen ob das mit dem Inhalt dann auch so ist 😉 Und das mit dem Vortragen üben wir nochmal mein sklave...

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